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28.10.2019 12:05

Universitätsmedizin NRW gut auf­gestellt | Ergebnisse der WR-Herbstsitzungen in Rostock

Dr. Christiane Kling-Mathey Geschäftsstelle
Wissenschaftsrat

    Im Mittelpunkt der Herbstsitzungen des Wissenschaftsrats stand die universitätsmedizinische Landschaft Nordrhein-Westfalens (NRW), die aus sieben staatlich getragenen Standorten sowie der Universitätsmedizin an der nichtstaatlichen Universität Witten/Herdecke (UW/H) besteht. Zudem hat der Wissenschaftsrat zwei Verfahren der Institutionellen Akkreditierung beraten.

    Im Mittelpunkt der Herbstsitzungen des Wissenschaftsrats stand die universitätsmedizinische Landschaft Nordrhein-Westfalens (NRW), die aus sieben staatlich getragenen Standorten sowie der Universitätsmedizin an der nichtstaatlichen Universität Witten/Herdecke (UW/H) besteht. Ziel des umfangreichen Begutachtungsprozesses war es, basierend auf einer Analyse der bestehenden Einzelstandorte und ihrer Leistungsfähigkeit in Forschung, Lehre und Krankenversorgung, eine Gesamtschau der Universitätsmedizin in Nordrhein-Westfalen vorzunehmen. Aus einer übergreifenden Perspektive hat der Wissenschaftsrat zahlreiche Hinweise und Empfehlungen zu deren erfolgreicher Weiterentwicklung gegeben. Die Konzepte zum Aufbau einer Universitätsmedizin Ostwestfalen-Lippe an der Universität Bielefeld sowie zu einem Modellprojekt „Medizin neu denken“ der Universitäten Bonn und Siegen wurden ebenfalls einbezogen.

    Auf seinen Herbstsitzungen hat der Wissenschaftsrat zudem zwei Verfahren der Institutionellen Akkreditierung beraten. Die Hochschule für angewandte Pädagogik, Berlin, wird für die Dauer von drei Jahren unter Voraussetzungen und Auflagen akkreditiert. Im Verfahren zur Akkreditierung der Hochschule für Kommunikation und Gestaltung, Stuttgart/Ulm hat sich der Wissenschaftsrat gegen eine Akkreditierung entschieden.


    Originalpublikation:

    https://www.wissenschaftsrat.de/download/2019/pm_2019.html


    Weitere Informationen:

    https://www.wissenschaftsrat.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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