Am 30. Oktober haben die TU Bergakademie Freiberg und das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden e. V. (IFW) eine gemeinsame Professorin berufen. Als Forschungsgruppenleiterin am IFW übernimmt Dr.-Ing. Julia Kristin Hufenbach zudem Vorlesungen an der TU Freiberg.
Die gebürtige Niedersächsin hat eine langjährige Beziehung zur Technischen Universität Bergakademie Freiberg. Hier begann sie im Oktober 2004 ihr Studium der Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, das sie nach guten fünf Jahren im Januar 2010 mit einem ausgezeichneten Diplomabschluss erfolgreich beendete. Für ihre herausragenden wissenschaftlichen Leistungen im Studium erhielt sie in ihrem Abschlussjahr auch die Georgius-Agricola-Medaille der TU Bergakademie Freiberg.
Die Freiberger Alumna zog es nach ihrem Studium nach Dresden. Dort begann sie im Januar 2010 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Komplexe Materialien des Leibniz-Institutes für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) Dresden und ist mittlerweile stellvertretende Abteilungsleiterin.
Forschungsschwerpunkte der mit Auszeichnung an der TU Dresden promovierten Nachwuchswissenschaftlerin sind unter anderem die Entwicklung maßgeschneiderter Hochleistungsstähle für den Werkzeugbau sowie neuer biodegradierbarer Implantatwerkstoffe.
Dieses Wissen bringt Frau Dr. Hufenbach ab sofort auch an der Professur für Werkstofffunktionalisierung der Fakultät für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie der TU Freiberg in Lehre- und Forschung ein.
Dr.-Ing. Julia Kristin Hufenbach
Foto: Jürgen Lösel / IFW Dresden
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
Maschinenbau, Medizin, Werkstoffwissenschaften
überregional
Personalia
Deutsch
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