Das 5. Lausitzer FEM - Symposium veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Computational Mechanics der Fachhochschule Lausitz und der Brandenburgischen Technischen Universität unter Schirmherrschaft der German Association of Computational Mechanics am 28. November 2003 am Studienort Cottbus der Fachhochschule Lausitz in der Lipezker Straße.
Ein wichtiges Ziel des ganztägigen Symposiums, das um 9 Uhr im Gebäude 7 (Senatssaal) mit der Begrüßung durch die Präsidentin der FHL, Brigitte Klotz, beginnt, ist die Förderung des Kontaktes zwischen Hochschule und beruflicher Praxis auf dem Gebiet der Finite Elemente Methode (FEM).
Neben Wissenschaftlern der beiden Cottbuser Hochschulen und der Technischen Fachhochschule Berlin gehören auch Experten aus namhaften Unternehmen, so der DaimlerChysler AG und der Porsche AG, zu den Referenten der anerkannten Fachtagung.
Die erstmals in den 60er Jahren vereinzelt angewandte Finite Elemente Methode ist heute aus vielen Industriezweigen nicht mehr wegzudenken. Mit Hilfe der FEM lassen sich die Eigenschaften komplexer Bauteile am Computer analysieren und durch die Variation von Parametern die Einflüsse konstruktiver Änderungen simulieren. Die Finite Elemente Methode hat vor allem die Autoindustrie revolutioniert. Zum Beispiel ermöglichten am Computer simulierte Crashtests enorme Kosteneinsparungen.
Interessenten an dieser Fachtagung werden gebeten, sich mit Prof. Dr. Hartwig Hübel (hhübel@bi.fh-lausitz.de, Tel: 0355 5818-615) bzw. mit Prof. Dr. Claus König (koenig@bi.fh-lausitz.de, Tel.: 0355 5818-638) im Studiengang Bauingenieurwesen der Fachhochschule Lausitz in Verbindung zu setzen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Informationstechnik, Verkehr / Transport, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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