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24.11.2003 15:33

Nobel-Preise 2003 für Medizin und Physik für Interessierte verständlich gemacht

Kerstin Wodal Pressestelle
Universität Bayreuth

    Von den Nobelpreisen 2003 in Medizin und Physik handelt am Mittwoch (26. November, 19.00 Uhr, Emil-Warburg-Hörsaal H 15, Gebäude NW I) ein



    öffentlicher Vortragsabend, zu dem das Physikalische Institut der Universität Studierende, Schüler, Lehrer und die interessierte Öffentlichkeit einlädt. Der Nobelpreis in Medizin wurde für die Magnetresonanz-Tomographie verliehen. Hier wird der physikalische Effekt der sogenannten kernmagnetischen Resonanz (Nobelpreis 1952) verwendet, auf schonende Weise das Körperinnere abzubilden. Die Methode hat die Diagnostik stark verbessert und ersetzt heute viele risikoreiche Untersuchungsmethoden. Professor Dr. Paul Rösch ist Experte auf dem Gebiet der kernmagnetischen Resonanz und wird diesen Teil des Vortrages übernehmen. Der Nobelpreis in Physik wurde an drei Forscher verliehen, die entscheidende Arbeiten zu den quantenphysikalischen Phänomenen der Supraleitung und Suprafluidität unternommen haben. Die Hintergründe dieser Phänomene und aus den Arbeiten folgende praktische Anwendungen erläutert Professor Dr. Hans F. Braun, unterstützt durch Frau Nicole Radtke vom Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW). Die Vorträge werden durch Experimente, etwa eine auf Supraleitung basierende Schwebebahn, illustriert.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie
    überregional
    Forschungsergebnisse, Personalia
    Deutsch


     


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