Der Ausspruch "Man lernt nie aus" war wohl noch nie so zutreffend wie in der heutigen Zeit. "Lebenslanges Lernen" ist ein entsprechendes politisches Zauberwort. Doch viele Fragen rund um das "Lebenslange Lernen" sind bislang noch ungeklärt. Deshalb führt das Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf) der Universität in Landau eine weitere online-Befragung durch.
In der ersten Befragung wurden von verschiedenen Experten Rahmenbedingungen zusammengestellt, welche als förderlich bzw. als hinderlich für das lebenslange Lernen angesehen werden. In der neuesten Befragung , die direkt auf den Ergebnissen der ersten aufbaut, geht es um die Bewertung der von den Teilnehmern der ersten Befragung genannten Rahmenbedingungen: Wie förderlich, wie hinderlich werden diese Rahmenbedingungen angesehen? Da der Teilnehmerkreis der Untersuchung möglichst groß und repräsentativ sein soll sein, bittet das Landauer Team alle Bevölkerungsgruppen, an der Untersuchung teilzunehmen.
Die Befragung kann unter dem folgenden Link aufgerufen werden:
http://www.lll.zepf.uni-landau.de/LLLdel2_offen.htm
Die Erhebungen der Landauer Forscher sind Teil des großen Bund-Länder-Kommission (BLK)-Modellversuchsprogramm "Lebenslanges Lernen (LLL)". Das Programm läuft bis März 2005. Insgesamt werden bundesweit 22 Projekten durchgeführt.
Ansprechpartner:
Doris Jäger-Flor, Dipl.-Psych.
Zentrum für empirische pädagogische Forschung der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau
Bürgerstr. 23
76829 Landau
Tel. 06341-906-194
Fax. 06341-906-166
Mail: jaeger-flor@zepf.uni-landau.de
Prof. Dr. Reinhold S. Jäger
Zentrum für empirische pädagogische Forschung der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau
Bürgerstr. 23
76829 Landau
Tel. 06341-906-194
Fax. 06341-906-166
Mail: jaeger@zepf.uni-landau.de
http://www.lll.zepf.uni-landau.de/LLLdel2_offen.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Wirtschaft
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).