Vertreterinnen und Vertreter der pflegewissenschaftlichen Studiengänge in Baden-Württemberg haben am Montag, 18. November, an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Stuttgart die „Landesdekanekonferenz Pflegewissenschaft Baden-Württemberg“ gegründet. Beteiligt waren die Hochschule Esslingen, die Evangelische Hochschule Ludwigsburg, die Katholische Hochschule Freiburg, die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, die DHBW Stuttgart sowie die Eberhard Karls Universität Tübingen.
Das Ziel der Hochschulvertreterinnen und -vertreter ist die landesweite Vernetzung der pflegewissenschaftlichen Studiengänge. „Das neue Pflegeberufegesetz stellt die Universitäten und Hochschulen, insbesondere durch die politisch gewünschten primärqualifizierenden Studiengänge, vor neue Herausforderungen. Dafür braucht es entsprechende Ressourcen, damit diese Studiengänge auch qualitativ hochwertig umgesetzt werden können“, sagt Prof. Dr. Steve Strupeit von der PH Schwäbisch Gmünd, Vorsitzender Sprecher der Landesdekanekonferenz, der von Prof. Dr. Cornelia Mahler (Eberhard Karls Universität Tübingen) und Prof. Dr. Manfred Schnabel (Evangelische Hochschule Ludwigsburg) unterstützt wird.
Daneben möchten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aber auch die Zusammenarbeit mit berufspolitischen Akteuren wie Berufsverbänden auf Landesebene intensivieren und stärker auf die Belange der Pflegewissenschaft aufmerksam machen.
Prof. Dr. Steve Strupeit
Vorsitzender Sprecher der Landesdekanekonferenz Pflegewissenschaft Baden-Württemberg
Direktor des Instituts für Pflegewissenschaft der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
steve.strupeit@ph-gmuend.de
Die Landesdekanekonferenz Pflegewissenschaft Baden-Württemberg
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
Ernährung / Gesundheit / Pflege
regional
Personalia
Deutsch
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