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28.11.2019 15:54

Hybrid Futures. Spekulationen von Hito Steyerl, Mike Tyka und Jules LaPlace

Stefanie Terp Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Gemeinsame Pressemitteilung von TU Berlin und UdK Berlin

    Hybrid Future: Neue Veranstaltungsreihe zwischen Kunst und Wissenschaft

    Die Hybrid Plattform von UdK Berlin und TU Berlin sowie das Futurium starten mit „Hybrid Futures. Spekulationen von Hito Steyerl, Mike Tyka und Jules LaPlace“ neue Diskussionsplattform über die Zukunft

    Die Hybrid Plattform der Universität der Künste Berlin und der Technischen Universität Berlin sowie das Futurium laden am 12. Dezember 2019 zum Auftakt ihrer zukunftsweisenden Veranstaltungsreihe „Hybrid Futures. Kunst und Wissenschaft zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ ein. So hybrid die Themen, so innovativ das geplante Format. Statt klassischer Podiumsdiskussionen wird der Gesprächsablauf choreographiert und in einzelne Abschnitte geteilt. Zuerst werden ausgewählte Künstler*innen und Wissenschaftler*innen einen Blick auf die Vergangenheit der Disziplinen werfen und deren zunehmende Hybridisierung diskutiert. Anschließend entwickeln sie – anhand von Szenarien aus Kunst und Wissenschaft unterschiedlicher Epochen – eine Spekulation über die zukünftige Gestaltung der wissenschaftlichen Disziplinen.

    Die Veranstaltungsreihe wird am 12. Dezember 2019 eröffnet durch ein Gespräch der Künstlerin und Professorin für Experimentalfilm und Video sowie Mitbegründerin des Research Centers for Proxy Politics an der Universität der Künste Berlin Hito Steyerl mit den Programmierern und Experten für Künstliche Intelligenz (KI) Mike Tyka und Jules LaPlace. Gemeinsam werden sie über verschiedene Konzepte der Zukunft diskutieren und spekulieren. Hito Steyerl arbeitet mit Film, Video und Virtual Reality, u. a. an Fragen zum Einsatz von KI, und war die erste Frau, die in ArtReviews "Power 100", der Liste der mächtigsten Personen in der Kunstwelt, auf Platz eins stand. Mike Tyka ist Biophysiker und arbeitet zum Thema Maschinelles Lernen bei Google. Jules LaPlace agiert an der Schnittstelle der graphischen Visualisierung von Codes und deren kreativer Nutzung.

    Sie sind herzlich zur Auftaktveranstaltung „Hybrid Futures. Spekulationen von Hito Steyerl, Mike Tyka und Jules Laplace“ eingeladen:
    Zeit: 12. Dezember 2019, 20 Uhr
    Ort: Futurium, Alexanderufer 2, 10117 Berlin

    Die Veranstaltung findet in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung statt. Der Eintritt ist frei.
    Als Einstieg in die Thematik können Besucher*innen vor der Veranstaltung um 19 Uhr an einer kostenlosen Highlight-Führung durch das Lab des Futuriums teilnehmen.
    Anmeldung über https://futurium.de/de/fuehrungen.

    Die Hybrid Plattform ist eine gemeinsame Projektplattform der Universität der Künste Berlin und der Technischen Universität Berlin im Rahmen des Campus Charlottenburg. Sie dient dem Disziplinen übergreifenden Austausch zwischen Künsten, Wissenschaft und Technik. In dem Pilotprojekt arbeiten Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Expert*innen über die Grenzen der einzelnen Disziplinen und Universitäten hinaus gemeinsam an zukunftsträchtigen Themen und Fragestellungen. Hierbei entstehen einzigartige Projekte, neue Netzwerke, weitere Plattformen und innovative Ansätze in Lehre und Forschung.

    Das Futurium ist ein Haus der Zukünfte. Es soll einen Raum für die Präsentation und den Dialog zu wissenschaftlichen, technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen von nationaler und internationaler Bedeutung schaffen und eine wissenschaftsbasierte, gesellschaftliche Diskussion über die Gestaltung der Zukunft anregen. In der Ausstellung können Besucher*innen viele mögliche Zukünfte entdecken, im Forum gemeinsam diskutieren und im Futurium Lab eigene Ideen ausprobieren.

    Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.hybrid-plattform.org/veranstaltungen/hybrid-event/detail/hybrid-futu...

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
    Stefanie Terp
    Pressesprecherin der TU Berlin
    Tel.: 030 314 23922
    E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, jedermann
    Informationstechnik, Kunst / Design, Musik / Theater, Physik / Astronomie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Kooperationen
    Deutsch


     

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