Tagung der HU diskutiert, wie die UN-Behindertenrechtskonvention umgesetzt werden kann.
Die UN-Behindertenrechtskonvention nennt mehrmals ausdrücklich den Gebrauch von Gebärdensprache, aber dennoch werden in ihrer Umsetzung die Belange tauber Menschen kaum berücksichtigt. Am Samstag, 7. Dezember 2019 diskutiert die Fachtagung der Deaf Studies und Gebärdenspracholmetschen der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) die Implementierung der Konvention unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes von Gebärdensprache. Anlass ist das 10jährige Jubiläum der UN-Behindertenrechtskonvention.
Die Arbeitsschwerpunkte der Abteilung Deaf Studies und Gebärdensprachdolmetschen des Instituts für Rehabilitationswissenschaften der HU sind Sprache, Kultur und Inklusion der Gehörlosen-/Gebärdensprachgemeinschaften, Gebärdensprachlinguistik und Sprachverarbeitung sowie Translationswissenschaften.
Prof. Dr. Christian Rathmann, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Rehabilitationswissenschaften, E-Mail: christian.rathmann@hu-berlin.de
Thomas Geissler, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Rehabilitationswissenschaften, E-Mail: thomas.geissler@hu-berlin.de
https://hu.berlin/DeafStudiesUNBRK
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Pädagogik / Bildung, Politik, Sprache / Literatur
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).