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26.11.2003 12:14

Tagung zur Geschlechterforschung in Hildesheim

Sabine zu Klampen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen

    Das Zentrum für interdisziplinäre Geschlechterforschung, eine Einrichtung der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen und der Universität Hildesheim laden zu einer bundesweiten Tagung am Donnerstag, 27. November, in Hildesheim ein. Titel der Tagung: "netzwerke.formen.wissen. Vernetzungs- und Abgrenzungsdynamiken der Frauen- und Geschlechterforschung."

    "netzwerke. formen. wissen.
    Vernetzungs- und Abgrenzungsdynamiken der Frauen- und Geschlechterforschung"
    Tagung des Zentrums für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIF)
    27.-29. November 2003
    Beginn: 27.11.2003, 17:00 Uhr
    Ort: HAWK/FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Goschentor 1

    Die Tagung beschäftigt sich mit den Inhalten, Arbeitsweisen und Hintergründen von Netzwerken, die bisher aus der Frauen- und Geschlechterforschung innerhalb und außerhalb der Hochschulen hervorgegangen sind (z.B. Frauengesundheitsnetzwerke, Frauen- und Geschlechterstudiengänge, 'Gender'programme in Organisationen etc.).
    Wer vernetzt sich wo und mit wem? Ermöglichen Netzwerke einen Austausch zwischen Theorie und Praxis? Wo liegen Ambivalenzen, Komplexitäten, Chancen des Netzwerkens? Was bringen Netzwerke für die Einzelnen und für die Gesellschaft?

    Das 2001 eröffnete Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIF) wird von der HAWK Fachhochschule Hildesheim/ Holzminden/ Göttingen und der Stiftungsuniversität Hildesheim getragen und ist damit eines der wenigen Einrichtungen in Deutschland, die hochschulübergreifend Frauen- und Geschlechterforschung initiieren und koordinieren.

    Die Präsidenten beider Hochschulen, Prof. Dr. Johannes Kolb von der HAWK Hildesheim/ Holzminden/Göttingen und Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich von der Stiftungsuniversität Hildesheim werden zusammen mit Dr. Barbara Hartung (Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur) die Tagung eröffnen. Ab 19:00 Uhr wird in einer Diskussions-runde die Rolle von Forschungszentren im Bereich der Frauen- und Geschlechter-forschung in Niedersachsen thematisiert. Insgesamt werden 26 Referentinnen aus dem Bundesgebiet und Österreich auf der Tagung referieren.

    Während der Tagung wird im Tagungsgebäude die Ausstellung 'Schnittstellen' einer Berliner Künstlerinnengruppe zu sehen sein.

    Wir würden uns über die Ankündigung, bzw. Berichterstattung freuen.

    Bei Rückfragen: Nina Feltz (ZIF Hildesheim), Fon: 05121-881-568 oder -564
    Mail: nina.feltz@fh-hildesheim.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Psychologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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