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27.11.2003 15:57

Vertrauen im Spannungsfeld politischen Handelns

Homfeldt Sascha Pressestelle
Hochschule Vechta

Schweer, M. (Hrsg.) (2003). Vertrauen im Spannungsfeld politischen Handelns: Herausforderungen und Perspektiven für eine Politische Psychologie. Frankfurt a. M.

In der öffentlichen und veröffentlichten Diskussion wird seit längerem ein Vertrauensschwund der Bevölkerung in die Politik und die Politiker beklagt. Orientierungslosigkeit, mangelndes politisches Interesse sowie fehlendes Engagement werden als Ursachen hierfür unterstellt und eine allgemeine Politikverdrossenheit - ob nun ursächlich durch den Vertrauensschwund bedingt oder nicht - konstatiert. Dies mündet nicht zuletzt in warnende Aufschreie, welche die Grundfesten der Demokratie bedroht sehen, hinzu kommen Stimmengewinne sogenannter Protestparteien sowie eine steigende Zahl von Nichtwählern. Im Rahmen dieses Bandes wird der Frage nachgegangen, welche spezifische Bedeutung der immer wieder ins Feld geführten Vertrauenskomponente für das politische Handeln der Bevölkerung zukommt. Hierzu werden aktuelle Ergebnisse aus den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen sowie aus der konkreten praktischen Arbeit vorgestellt und diskutiert - spezifische Maßnahmen zum Vertrauens-aufbau setzen wissenschaftlich abgesicherte Handlungsstrategien voraus.


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Ergänzung vom 27.11.2003

Publikation


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Psychologie, Sportwissenschaft
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch


 


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