Oldenburg. Ob und inwieweit die Kürzungen im Hochschulbereich die Entwicklung Niedersachsens zur Wissensgesellschaft und die Zukunftschancen der kommenden Generationen gefährden, ist Gegenstand des Symposiums "Bildungschancen im Nordwesten Niedersachsens", das der "Initiativkreis gegen die Kürzungspolitik des MWK der Universität Oldenburg und der Fachhochschule Oldenburg, Ostfriesland, Wilhelmshaven" am Freitag, 5. Dezember 2003, 15.00 bis 18.00 Uhr, im Hörsaal 3 des Hörsaalzentrums der Universität veranstaltet.
Das Impulsreferat unter dem Titel "Das 'Hochschuloptimierungskonzept' der Landesregierung und die Auswirkungen auf die Bildungschancen der nachwachsenden Generationen" hält Prof. Dr. Rolf Wernstedt, ehemaliger Kultus-minister Niedersachsens und heutiger Präsident des Niedersächsischen Landtags. Neben dem Universitätspräsidenten Prof. Dr. Siegfried Grubitzsch, dem Vizepräsidenten der Fachhochschule, Prof. Dr. Rainer Lohmüller, Vertretern der Studierenden, Wissenschaftlern und Pädagogen beziehen auch Vertreter aus Wirtschaft und Gewerkschaften Stellung.
Kontakt: Dr. Friedrich Bader, Tel.: 0441/798-4205,
E-Mail: friedrich.bader@uni-oldenburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
regional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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