MIt einer Feierstunde in der Universität zum Deutschlandstipendium hat die Universität Witten/Herdecke (UW/H) letzte Woche ihre Deutschland-Stipendiaten und ihre Förderer zum Dialog eingeladen: in einer Feierstunde trafen sich 24 Stipendiaten und Förderer.
Ein Stipendium erhalten haben unter anderem die UW/H-Studierenden:
Max Diekamp (Zahnmedizin), Aaron Uthayakumaran (Zahnmedizin), Yasemin Dziuk (Zahnmedizin), Jan-Frederik Ude (Management), Nina Sofie Krah (Management), Nicole Steller (Management), Fabian Klein-Arndt (Philosophy, Politics and Economics), Liska Hoffmeister (Strategy & Organisation), Runa Sosnowski (Medizin), Katharina Lucas (Medizin), Helena Stricker (Medizin), Kim Harnisch (Medizin) Ramona Szymczak (Kulturreflexion).
Das Stipendienprogramm würde aber nicht funktionieren, wenn sich die Förderer nicht so intensiv in die UW/H einbringen würden. Der Dank gilt in diesem Jahr: Peter Pohlmann, Christa Thoben (Wirtschaftsministerin a. D.), der Wittener Universitätsgesellschaft e.V., dem Förderverein der Universität Witten/Herdecke e.V., der Volksbank Bochum Witten eG, der Kuchenmeister GmbH, der Dr. Ausbüttel & Co. GmbH sowie der Continentale Krankenversicherung a.G. „Durch die Unterstützung von begabten und engagierten Talenten, tragen wir als Förderer dazu bei, dass wir den Nachwuchskräften von morgen eine persönliche und soziale Entwicklung ermöglichen. Mir hat der gemeinsame Dialog außerordentlich gut gefallen - es ist spannend, die einzelnen Persönlichkeiten kennenzulernen“, sagt Uwe Schulze-Vorwick, Vorstand der Volksbank Bochum Witten.
Das Deutschlandstipendium wurde 2011 mit dem Ziel eingeführt, leistungsstarke und engagierte junge Menschen auf ihrem Bildungsweg zu unterstützen und die Stipendienkultur in Deutschland weiterzuentwickeln.
Diese Ziele wurden eindrucksvoll erreicht. Seit Beginn der Maßnahme wurden insgesamt rund 168 Mio. Euro gespendet. Die Stipendiaten-Zahl liegt aktuell bei 27.229 Geförderte. Mehr als die Hälfte davon sind Frauen.
Beim 2011 eingeführten Deutschlandstipendium wird die monatliche Fördersumme von 300 Euro geteilt. Die eine Hälfte kommt aus privaten Quellen, die andere Hälfte wird durch Mittel des Bundes bezuschusst (s. Graphik). Durch diese Unterstützung entstehen Spielräume, die die Geförderten dazu nutzen können, sich stärker auf ihr Studium zu konzentrieren oder ihr ehrenamtliches Engagement auszuweiten. Es geht darüber hinaus auch um die Anerkennung von Leistung, ideelle Förderung und die Unterstützung für Studierende, die sich außerhalb der Universität sozial engagieren.
Weitere Informationen: Kristina Wimmer, Universitätsförderung, 02302/926-944, kristina.wimmer@uni-wh.de, und zum Deutschlandstipendium unter www.deutschlandstipendium.de
Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.600 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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