idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
06.02.2020 12:22

Vier Millionen Euro schwer

Jasmin Bauer Hochschulkommunikation
Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm

    STAEDTLER Stiftung unterstützt Forschung der TH Nürnberg

    Seit Jahren betreibt die TH Nürnberg angewandte Forschung und Entwicklung, die den Wissens- und Technologietransfer in die Region und darüber hinaus vorantreibt. Seit Jahren unterstützt die STAEDTLER Stiftung mit großzügigen Fördersummen die innovativen Projekte. Ein aktuelles Forschungsprojekt hat nun den viermillionsten Euro der Forschungsförderung eingebracht. Die TH Nürnberg sagt „Danke“ an die STAEDTLER Stiftung für die Förderung, die Zusammenarbeit, das Vertrauen.

    Nürnberg, 3. Februar 2020. Vier Millionen Euro. 93 Projekte. Seit fast 20 Jahren. Das ist die Förderung der STAEDTLER Stiftung für die Forschungsprojekte der TH Nürnberg. Seit Jahren betreibt die TH Nürnberg angewandte Forschung und Entwicklung und gehört damit zu einer der leistungsfähigsten Hochschulen. Die richtungsweisenden technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen aufzugreifen und mitzugestalten ist auch im Leitbild der TH Nürnberg fest verankert.
    Dieses große Potenzial hat auch die STAEDTLER Stiftung erkannt und fördert seit Jahren die Forschungsprojekte der Hochschule aus den unterschiedlichsten Bereichen. „Die STAEDTLER Stiftung ist themenoffen, was sie für unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern so interessant macht. Mit der Förderung können sie die ganze wissenschaftliche Breite, die unserer Hochschule mit ihren zwölf Fakultäten bietet, voll ausschöpfen.“, sagt Prof. Dr. Michael Braun, Präsident der TH Nürnberg.
    Ein aktuelles Forschungsprojekt der TH Nürnberg brachte nun den viermillionsten Forschungseuro ein. In dem Projekt entwickelt ein Team der Fakultät Angewandte Chemie eine neue Standardmethode zur Analyse der Photoaktivität von Halbleitern für umwelt- und energierelevante Anwendungen. Spätere Einsatzgebiete können im Bereich der photokatalytischen Wasserspaltung, selbstreinigenden Oberflächen und der Aufbereitung von Wasser sein. Dieses innovative Projekt ist eines von insgesamt 93 Projekten, die die STAEDTLER Stiftung in den inzwischen fast 20 Jahren gefördert hat. Von der Onlineberatung zur Verminderung von Schlafstörungen über biologisch abbaubare Kunststoffe bis hin zur einfachen Roboterprogrammierung war alles dabei. Vielen Projekten gab die STAEDTLER Stiftung dabei die Starthilfe für die Weiterentwicklung. So schlossen sich an die Förderung oft Nachfolgeprojekte an, die eine Vervielfachung des eingesetzten Förderbetrags erzielen konnten und neue Lösungen, Produkte oder Dienstleistungen hervorbrachten – einige Projektergebnisse konnte die TH Nürnberg bereits zum Patent anmelden.
    Wilhelm Wessels, Vorstandsvorsitzender der STAEDTLER Stiftung: „Wir freuen uns, mit der TH Nürnberg seit Jahren zusammenzuarbeiten und sie in ihrer innovativen Forschung zu unterstützen. Am wichtigsten für unsere Förderungsentscheidungen ist die ausgezeichnete Qualität, die uns bereits mit den Anträgen eingereicht wird. Die TH Nürnberg hat genau dort Erfolg, worauf auch wir großen Wert legen: Innovationen, den Wissens- und Technologietransfer in die Wirtschaft, die regionalen und internationalen Ausrichtungen, die Optimierung der Lehre und die Breite des Forschungsspektrums.“ Die STAEDTLER Stiftung fördert seit ihrer Gründung im Jahr 1997 die Forschung an Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften und verfolgt damit ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Bereits 2013 konnte die TH Nürnberg den zweimillionsten Förderungseuro von der STAEDTLER Stiftung entgegennehmen. Die nächsten zwei Millionen auf die jetzige Förderungssumme von insgesamt vier Millionen Euro wurden in nur sieben Jahren durch die Projekte eingeworben. „Im Namen der TH Nürnberg sage ich herzlichen Dank an die STAEDTLER Stiftung für die intensive Förderung, das große Vertrauen in unsere Forschung und die gute Zusammenarbeit – und natürlich für die phantastische Fördersumme von vier Millionen Euro“, so Prof. Dr. Michael Braun.


    Hinweis für Redaktionen:
    Kontakt:
    Hochschulkommunikation, Tel. 0911/5880-4101, E-Mail: presse@th-nuernberg.de


    Bilder

    Prof. Dr. Michael Braun (links) und Wilhelm Wessels (rechts)
    Prof. Dr. Michael Braun (links) und Wilhelm Wessels (rechts)
    Melanie Scheller / TH Nürnberg
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Schule und Wissenschaft
    Deutsch


     

    Prof. Dr. Michael Braun (links) und Wilhelm Wessels (rechts)


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).