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07.02.2020 14:42

Projektteam der TU Berlin im Ideenwettbewerb "Clusters4Future" unter den Finalisten

Stefanie Terp Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    TU Berlin weiter im Wettbewerb um die regionalen Innovationsnetzwerke der Zukunft

    Experten-Jury empfiehlt 16 von 137 Bewerbungen zur Förderung

    Im Ideenwettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Clusters4Future“ für eine neue Generation von Innovationsnetzwerken hat es das von Prof. Dr. Aleksander Gurlo, Leiter des Fachgebiets Keramische Werkstoffe der TU Berlin, koordinierte Cluster „AMBER – Additive Manufacturing Cluster Berlin-Brandenburg“ in die zweite Runde geschafft. In der sechsmonatigen Konzeptionsphase, die mit bis zu 250.000 Euro gefördert wird, haben die 16 Finalisten des bundesweiten Wettbewerbs nun die Möglichkeit, in ihren spezifischen Innovations- und Anwendungsfeldern „Clusterstrategien“ zu erarbeiten.

    Im Fokus der AMBER-Initiative steht das Forschungsfeld Additive Manufacturing, also 3D-Druck, mit innovativen Forschungsergebnissen aus drei Bereichen: Personalisierte Medizintechnik, Neue Materialien und Verfahren für Additive Manufacturing und Additive Manufacturing mit biobasierten Werkstoffen.
    Die Vision des Projektteams ist das Schaffen eines sich selbsttragenden und entwickelnden Ökosystems für die Additive Manufacturing, das von unterschiedlichen Akteuren aus Forschung, Industrie und Technologie sowie aus Dienstleistungs-, Gründer- und Wirtschaftsfördereinrichtungen getragen wird. Die Region Berlin-Brandenburg soll zu einem international wettbewerbsfähigen Standort für neuartige Produktionstechnologien und innovative Wertschöpfungsnetze im urbanen Raum werden.

    Die Bundesregierung plant, in den kommenden zehn Jahren bis zu 450 Millionen Euro für die Zukunftscluster-Initiative bereitzustellen. Pro gefördertem Cluster und Jahr sind ab 2021 Fördermittel in Höhe von bis zu fünf Millionen Euro vorgesehen. Der Auswahl der bis zu sieben Zukunftscluster geht die Förderung einer sechsmonatigen Konzeptionsphase voraus. Die in dieser Phase erarbeiteten Strategien werden von einer Expertenjury ausgewertet, die dann bis zu sieben Zukunftscluster zu Jahresbeginn 2021 auswählt.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
    Prof. Dr. Aleksander Gurlo
    TU Berlin
    Keramische Werkstoffe
    Tel.: +49 30 314-23425
    E-Mail: gurlo@ceramics.tu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Maschinenbau, Medizin, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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