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18.02.2020 15:24

TU Berlin: Gründungsumfrage 2020: Wirtschaftsmotor Wissenschaft

Stefanie Terp Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Systematische Befragung von Gründerinnen und Gründern aus Hochschulen in der Metropolregion Berlin / Aufruf zur Teilnahme bis 15. März

    Berlin gilt als Hauptstadt der Start-ups. Auch aus den Hochschulen gehen zahlreiche Unternehmensgründungen hervor. Welche wirtschaftliche Bedeutung haben wissenschaftsbasierte Ausgründungen in der Metropolregion Berlin? Um dies darstellen zu können, führen acht Berliner und zwei Potsdamer Hochschulen aktuell eine systematische Befragung zu den Unternehmensgründungsaktivitäten aus der Wissenschaft durch. Aufgerufen zur Teilnahme an der Umfrage sind Existenzgründer*innen, Alumni und Personen, welche die Services und das Know-how der Universitäten und Hochschulen für eine Selbstständigkeit/Unternehmensgründung genutzt haben.

    Es wäre nett, wenn Sie in Ihrem Medium auf eine Teilnahme an der Umfrage hinweisen könnten.
    Jede Hochschule nutzt für die Erfassung einen eigenen Fragebogen. Eine Übersicht der beteiligten Hochschulen und die jeweiligen Fragebögen finden Sie unter folgendem Link: http://www.tu-berlin.de/?122886
    Die zweisprachige Online-Umfrage läuft bis 15. März 2020.

    Es ist bereits das dritte Mal, dass die Befragung gemeinsam durchgeführt wird. Bereits in den Jahren 2014 und 2016 wurden Existenzgründer*innen aus den Reihen der Hochschulen befragt. Die Neuauflage der „Harmonisierten Gründungsumfrage“ erfasst Daten zur Anzahl der Mitarbeiter*innen, Umsatz und nachhaltigem Bestand am Markt durch Beteiligungskapital und Fördermittel. Die Umfrage wird außerdem Aufschlüsse darüber geben, welche Rolle Künstliche Intelligenz bei der Unternehmensumsetzung spielt und wie hoch der Grad der Internationalisierung ist. Darüber hinaus steht das Thema Nachhaltigkeit im Fokus: Abgefragt wird u.a., zu welchem Sustainable Development Goal die unternehmerischen Aktivitäten beitragen. Die Ergebnisse, die voraussichtlich im Sommer 2020 vorliegen, sollen unter anderem dazu dienen, die Wirtschaftskraft der Wissenschaft am Beispiel von Ausgründungen darstellen zu können, insbesondere gegenüber Akteur*innen aus Politik und Wirtschaft. Darüber hinaus soll anhand der Ergebnisse das Beratungs- und Serviceangebot der universitären Gründungsservices optimiert werden.

    Die „Harmonisierte Gründungsumfrage 2020“ wird koordiniert vom Centre for Entrepreneurship der TU Berlin und unterstützt von der IHK Berlin, Projekt Zukunft sowie der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe.

    Die beteiligten Hochschulen sind: Beuth Hochschule Berlin, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschule für Schauspielkunst Ernst-Busch Berlin, Freie Universität Berlin, Fachhochschule Potsdam, Universität der Künste Berlin, Universität Potsdam, Humboldt-Universität zu Berlin, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Technische Universität Berlin.

    Über das Centre for Entrepreneurship
    Das Centre for Entrepreneurship (CfE) bündelt die Kompetenzen der TU Berlin im Bereich Entrepreneurship. Am CfE wird Unternehmertum mit dreifacher, nachhaltiger Wirkung – ökonomisch, sozial und ökologisch – gelehrt, erforscht und praktisch möglich gemacht: Neben Forschung und Lehre unterstützt das CfE im Rahmen der praktischen Gründungsförderung Wissenschaftler*innen, Studierende sowie Beschäftigte der TU Berlin dabei, aus Ideen, Innovationen und Techniken disruptive Geschäftsmodelle zu entwickeln und in die Gesellschaft zu überführen. Am Centre for Entrepreneurship werden Unternehmensgründungsprojekte direkt aus der Wissenschaft in einem deutschlandweit einzigartigen strukturierten Start-up-Inkubator über 12 bis 18 Monate betreut.
    http://www.entrepreneurship.tu-berlin.de

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
    Dr. Kristina Fajga
    TU Berlin
    Centre for Entrepreneurship
    kristina.fajga@tu-berlin.de
    Tel. 030 314-78711
    http://www.entrepreneurship.tu-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
    Deutsch


     

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