idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
05.12.2003 10:49

Konferenz "Wissenschaft für den Frieden" an der Universität Göttingen

Marietta Fuhrmann-Koch Öffentlichkeitsarbeit
Georg-August-Universität Göttingen

"Hochschulnetzwerk gegen den Krieg" und Kooperationsstelle veranstalteten Friedenskongress
(pug) Das "Hochschulnetzwerk gegen den Krieg" veranstaltet zusammen mit der Kooperationstelle Hochschulen und Gewerkschaften Göttingen am 13. und 14. Dezember 2003 an der Universität Göttingen die Konferenz "Wissenschaft für den Frieden - Hochschulen gegen den Krieg". Die in dem Netzwerk organisierten Gewerkschaften, gesellschaftspolitischen Verbände und Gruppierungen vertreten das "Leitbild einer Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung". Im Mittelpunkt des Kongresses steht die Frage, welchen Beitrag einzelne Wissenschaftsdisziplinen zur Kriegsprävention beitragen können.

(pug) Das "Hochschulnetzwerk gegen den Krieg" veranstaltet zusammen mit der Kooperationstelle Hochschulen und Gewerkschaften Göttingen am 13. und 14. Dezember 2003 an der Universität Göttingen die Konferenz "Wissenschaft für den Frieden - Hochschulen gegen den Krieg". Die in dem Netzwerk organisierten Gewerkschaften, gesellschaftspolitischen Verbände und Gruppierungen vertreten das "Leitbild einer Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung". Im Mittelpunkt des Kongresses steht die Frage, welchen Beitrag einzelne Wissenschaftsdisziplinen zur Kriegsprävention beitragen können. "Wir unternehmen den Versuch, die Hochschulen wieder zu einem Ort friedenspolitischer Initiative und Diskussion zu machen und in diesem Sinne zu re-politisieren", sagt Mitveranstalter Dr. Frank Mußmann von der Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Göttingen.
Experten aus verschiedenen gesellschaftspolitischen Bereichen sprechen unter anderem über die Verantwortung von Hochschulen und Wissenschaften für den Frieden, über die Bedeutung von Ressourcenmanagement und Nachhaltigkeit sowie Ökonomie, Völker- und Menschenrechte im Umfeld von Globalisierung und Militarisierung. Fachwissenschaftliche Perspektiven werden in elf Einzelworkshops behandelt. Unter den Referenten sind die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Margret Mönig-Raane, die ehemalige niedersächsische Wissenschaftsministerin Helga Schuchardt (Hamburg) und der profilierte Technikkritiker Prof. Dr. Joseph Weizenbaum (Boston,USA). Die Konferenz findet in der ehemaligen Pädagogischen Hochschule (PH) im Waldweg 26 statt. Sie beginnt am Sonnabend, 13. Dezember 2003, um 10.30 Uhr und endet am Sonntag, 14. Dezember 2003, um 13.30 Uhr. Der Teilnahmebeitrag beträgt 20 Euro, ermäßig für Studierende und Erwerbslose 10 Euro. Das vollständige Programm ist im Internet unter www.hochschulen-gegen-den-krieg.de veröffentlicht.

Kontaktadresse:
Dr. Frank Mußmann
Georg-August-Universität Göttingen
Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften
Humboldtallee 15, 37073 Göttingen
Telefon (0551) 39-4756, Fax (0551) 39-14049
e-mail: kooperationsstelle@uni-goettingen.de
Internet: www.hochschulen-gegen-den-krieg.de oder www.kooperationsstelle.uni-goettingen.de


Weitere Informationen:

http://www.hochschulen-gegen-den-krieg.de


Bilder

Ergänzung vom 05.12.2003

Die Internetadresse lautet richtig: http://www.hochschulen-gegen-krieg.de


Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch


 

Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).