Die Universität Bonn will ihre Studierenden künftig noch stärker als bisher beim Übergang in den Beruf unterstützen. Zu diesem Zweck hat sie jetzt die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk "Uni-Partners" aufgenommen.
Uni-Partners versteht sich als Plattform, in deren Rahmen enge Beziehungen zwischen Unternehmen und Hochschulen geknüpft und gepflegt werden. Im Mittelpunkt der Initiative steht dabei die kooperative Personalrekrutierung. Sie betreibt dazu für die Hochschulen Stellenforen, in die sich die Absolventen eintragen. Partner-Unternehmen können diese Daten einsehen und Arbeitsplatzangebote offerieren. Zusätzlich wird derzeit zusammen mit der "Zeit" und dem Deutschen Hochschulverband eine Stellenbörse speziell für den Bereich Forschung und Lehre aufgebaut.
Dem Netzwerk gehören neben weiteren deutschen Hochschulen wie der RWTH Aachen Verbände und große Unternehmen an, darunter AstraZeneca, Bertelsmann, Enterprise rent-a-car, Microsoft, die Postbank und SAP. Während die Partnerschaft Bonner Studierenden interessante Berufschancen eröffnet, profitieren die potenziellen Arbeitgeber von einem besseren Zugang zu besonders qualifizierten Hochschulabsolventen.
"Das Netzwerk birgt bessere Jobchancen für unseren Absolventen", erklärt Dr. Martina Krechel, Dezernentin für Transfer und Öffentlichkeitsarbeit der Universität Bonn. "Ihre Stellengesuche landen direkt auf den Schreibtischen der Personalchefs großer Unternehmen." Das Netzwerk stärke außerdem die Verbindung der Hochschulen zur Wirtschaft.
Uni-Partners im Internet: http://www.uni-partners.de
Ansprechpartnerin:
Dr. Martina Krechel
Dezernat für Transfer und Öffentlichkeitsarbeit der Universität Bonn
Telefon: 0228/73-2757
E-Mail: transfer@uni-bonn.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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