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09.12.2003 15:10

Studenten des Heidelberg-Center Santiago besuchten chilenischen Botschafter in Berlin

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Auch Empfang durch den Bundeskanzler ­ Chiles Botschafter Dr. Mario Fernández ist Alumnus der Universität Heidelberg

    Chilenische Studenten des Masterstudiengangs "European Political Studies" der Universität Heidelberg am Heidelberg Center Lateinamerika in Santiago de Chile halten sich zurzeit zum Abschluss ihres zweijährigen Studiums in Heidelberg auf. Sie haben hier ihre Masterarbeit geschrieben und legen nun ihre mündliche Prüfung ab. Betreut werden sie vom Koordinator des Studiengangs Prof. Dr. Axel Murswieck aus dem Institut für Politische Wissenschaft.

    Mit ihm waren sie kürzlich zu einer Exkursion in Berlin. Neben einem Besuch im Bundeskanzleramt, wo sie auch spontan vom Bundeskanzler begrüßt wurden, war einer der Höhepunkte ein Empfang beim neuen chilenischen Botschafter in Berlin, Dr. Mario Fernández, in seiner Residenz. Dr. Fernández, zuletzt Minister des Präsidentenamtes des chilenischen Präsidenten, hat in Heidelberg am Institut für Politische Wissenschaft studiert und promoviert.

    Bei dem über zweistündigen Empfang brachte der Botschafter während der Diskussion mit den Studenten seine starke Verbundenheit mit der Universität Heidelberg zum Ausdruck und betonte, wie stark ihn bis heute die wissenschaftliche Ausbildung und Forschungstätigkeit in Heidelberg geprägt hat. Ferner hob er die Wichtigkeit einer politikwissenschaftlichen Lehre und Forschung in Chile hervor. Der neue Botschafter hofft sehr, dass die Heidelberger Politikwissenschaft weiterhin in Santiago präsent sein wird.

    Rückfragen bitte an:
    Prof. Dr. Axel Murswieck
    Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
    Institut für Politische Wissenschaft
    Tel. 06221 542870, Fax 542896
    axel@murswieck.de

    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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