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09.12.2003 16:19

Gleich zwei neue Klinische Forschergruppen für Würzburg

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Erneut hat sich die Uni Würzburg im Wettbewerb mit anderen Hochschulen durchgesetzt: Als einzige bayerische Universität bekommt sie von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gleich zwei neue Klinische Forschergruppen bewilligt. Bundesweit hatten sich 25 Gruppen um die Förderung beworben, sieben waren erfolgreich. Das gab die DFG am Freitag bekannt.

    Eine der neuen Forschergruppen wird sich am Würzburger Universitätsklinikum mit dem "Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom" (ADHS) befassen. Diese auch als "Zappelphilipp-Syndrom" bekannte Verhaltensauffälligkeit gehört zu den häufigsten psychiatrischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Sprecher der Forschergruppe ist Klaus-Peter Lesch.

    Das zweite neue Projekt befasst sich mit dem Tumor-Mikromilieu als Zielstruktur und Modulator von Immunantworten. Sprecherin dieser Klinischen Forschergruppe ist Eva-Bettina Bröcker, Direktorin der Klinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten.

    Mit den Klinischen Forschergruppen will die DFG die Grundlagenforschung mit der klinischen Anwendung vernetzen und forschungsorientierte Strukturen an den Universitätskliniken stärken. Zum anderen sollen innovative Forschungsvorhaben in den Medizinischen Fakultäten gefördert werden.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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