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Wissenschaft, Technik, Kunst - bis zum 22. Februar 2004 vereint im Fraunhofer-Haus. In der Ausstellung zeigt der Künstler Gyjho Frank Ölgemälde. Seine Kunst ist Spiegel der Forschung im Mikro- und Makrokosmos auf Leinen.
Gyjho Frank ist 1954 in Cottbus geboren und in Biberach / Riß aufgewachsen. Er besuchte das Gymnasium, die Fachhochschule und die Freie Kunstschule in Stuttgart und ist seit 1972 freischaffender Künstler.
Persönliche Eindrücke von zahlreichen Reisen sind in Gyjho Franks Bildern verarbeitet, die er seit 1973 in über 200 Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Unter anderem in Berlin, New York, Kiew, Tokio, Zürich, Den Haag, Toronto, Straßburg und Mallorca.
"Es gibt weder Materie noch Nichtmaterie, die nicht lebt. Und alles was lebt, kommuniziert. Kommunikation ist ein vielfältiges Weitergeben von Informationen. Kleinste Teilchen oder Galaxien - Organisches oder Nichtorganisches beinhaltend - erfreuen sich steten Austausches aller Möglichkeiten". Gyjho Franks Malerei ist ein Versuch, dieses Geheimnis der Evolution zu ergründen, in einer immer komplexer und vernetzter werdenden Welt.
Sie können die Ausstellung bis 22. Februar 2004 besuchen, im Fraunhofer-Haus, Hansastraße 27c im Foyer und der Galerie.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
9.00 bis 18.00 Uhr
Bilder zur Ausstellung finden Sie im Internet.
Weitere Informationen über den Künstler und seine Arbeiten gibt es unter: www.gyjho.de.
http://www.fraunhofer.de
http://www.gyjho.de.
Chip Lines, 2003. Öl-Leinen 140 x 110 cm.
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Bilder aus der Ausstellung von Gyjho Frank im Fraunhofer-Haus.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Chip Lines, 2003. Öl-Leinen 140 x 110 cm.
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Bilder aus der Ausstellung von Gyjho Frank im Fraunhofer-Haus.
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