idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
11.12.2003 15:15

Wismarer Studenten beleuchten Handelsblatthaus

Dipl.-Ing. Kerstin Baldauf Presse- und Informationsstelle
Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design

    Am Freitagnachmittag, dem 19. Dezember 2003, wird in Frankfurt am Main eine sechsköpfige Jury über 30 Arbeiten Wismarer Studenten des Master-Studienganges Architectural Lighting Design und des Studienganges Innenarchitektur diskutieren, um sich letztendlich für eine Preisträgerarbeit zu entscheiden. Ziel der Arbeiten ist eine einzigartige Außenbeleuchtung des Handelsblatthauses an der Eschersheimer Landstraße in Frankfurt am Main während der Luminale vom 18. - 22. April 2004.

    Ein 3-tägiger Workshop mit Themenvorlesungen, der auch für die Studiengänge Architektur sowie Innenarchitektur offen war, liegt bereits hinter den Erstsemestern. Im Rahmen dieses Workshops war es ihre Aufgabe, in Zweierteams ein ganz spezielles einwöchiges Ereignis, die Beleuchtung des Frankfurter Handelsblatthauses so zu konzipieren, dass es sowohl dem Fachpublikum der -Light+ Building 2004- als auch den von Lichtereignissen aus dem Jahr 2002 verwöhnten Einwohnern Frankfurts anspruchsvoll bzw. spektakulär erscheint.

    Zu diesem Licht-Kultur-Spektakel parallel zur Messe Light+Building werden auch im kommenden Jahr Shuttle-Busse vom Messegelände aus die wichtigsten Punkte der nächtlichen Illuminationen ansteuern. Bereits jetzt haben sich 40 Projekte, darunter das des Handelsblatthauses, für das besondere Ereignis angemeldet. Auch wenn die Fakten, dass riesige Besucherströme erwartet werden und man bei einer Rahmenveranstaltung der internationalen Leitmesse für Architektur und Technik sowie der größten Lichtmesse der Welt agieren darf, ein enormer Anreiz für qualitativ hochwertige Arbeiten der Studenten sind, so wird zunächst der Jurysitzung am kommenden Freitag entgegengefiebert. Nach dem eigentlichen Stegreifentwurf durften die Studenten ihre Arbeiten eine knappe Woche lang unter Beibehaltung des vorgelegten Konzeptes nachbearbeiten. Dazu gehören z. B. die konkrete Definition von Leuchtentypen sowie die Ausformulierung von Prinzipdetails. Dabei greifen die Studenten auf Powerpoint oder Flash-Software zurück, um die Jurymitglieder zu überzeugen. Die Jury setzt sich zusammen aus Professorin Susanne Weber von der Hochschule Wismar, dem Verlagssprecher der Verlagsgruppe Handelsblatt, Dr. Andreas Knauth, dem Vertreter der ag Licht Gesellschaft beratender Ingenieure für Lichtplanung in Bonn, Herrn Klaus Adolph, sowie den Herren Jo. Franzke und Magnus Kaminiarz vom Architektenbüro Jo. Franzke. Ein Repräsentant der österreichischen Firma Zumtobel/Staff, die die Realisierung finanziell unterstützen wird, ist ebenfalls Jurymitglied. Preise für die Studenten in Form von Reisen zur Messe nach Frankfurt am Main sowie Eintrittskarten werden vom Büro agLicht und dem Büro Franzke gestellt.

    Ebenfalls parallel zur Light + Building werden die Arbeiten im Foyer des Handelsblatthauses in Form einer Ausstellung dem Publikum präsentiert. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an: Prof. Susanne Weber, Tel.: (03841) 753 232 bzw. E-Mail:.s.weber@di.hs-wismar.de.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).