Wer sich für postgraduale Studienmöglichkeiten an britischen Universitäten interessiert, sollte die Hochschulbörse der Technischen Universität Dresden (TUD) am 5. November 1998 nicht versäumen. Sie findet in der Zeit von 11 bis 15 Uhr im Foyer des neuen Hörsaalzentrums, Bergstraße (gegenüber der Mensa) statt. Das Akademische Auslandsamt der TU Dresden und der British Council bieten erstmals in Deutschland die Möglichkeit, auf einem Uni-Campus mit Vertretern britischer Universitäten zu sprechen. Sie geben Auskunft zu Aufbaustudiengängen und Forschungsmöglichkeiten in Großbritannien. Eine Orientierung über Studienangebote ist zu diesem Zeitpunkt besonders wichtig, da Bewerbungen für das nächste Studienjahr möglichst bis Ende des Jahres an die britischen Universitäten zu richten sind. Die Ausschreibung entsprechender Stipendien läuft noch bis Ende November 1998.
Während der Hochschulbörse können Studenten aus erster Hand Informationen zu Studieninhalten, Lehrveranstaltungsarten, Prüfungsmethoden, aber auch zu Bewerbungs- und Zulassungsmodalitäten sowie Fördermöglichkeiten erhalten. Unter den 16 Universitäten, die an der Hochschulbörse teilnehmen, sind so berühmte Universitäten wie die University of Birmingham, die University of Bristol, die University of Newcastle-upon-Tyne und die School of Oriental and African Studies der University of London.
Die Liste der teilnehmenden Universitäten und die jeweiligen Kontaktpersonen erhalten Sie bei den nachfolgend genannten Ansprechpartnern. Ebenso können
Kurzporträts dieser britischen Universitäten können angefordert werden bei:
Dagmar Krause, TU Dresden, Akademisches Auslandsamt
Telefon (03 51) 4 63-46 98, Telefax (03 51) 4 63-77 38
oder
Bettina Kreuzburg, The British Council
Lumumbastr. 11-13, 04105 Leipzig
Telefon (03 41) 5 64 67 11, Telefax (03 41) 5 64 71 52
e-mail: bettina.kreuzburg@britcoun.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).