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16.12.2003 14:38

Neuer Kernspintomograph im Zentrum für Neurowissenschaften der Universität Bremen

Angelika Rockel Hochschulkommunikation und -marketing
Universität Bremen

    Pressetermin am Mittwoch, den 17. Dezember 2003 um 13:30 Uhr in der Universität Bremen

    Bitte anmelden: Tel. 0421 - 218 2751

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Kolleginnen und Kollegen,

    er ist eigentlich unspektakulär, sorgt aber dennoch für viel Gesprächsstoff: der Kernspintomograph im Zentrum für Neurowissenschaften der Universität Bremen. Wie funktioniert das Gerät und was kann es leisten? Wie werden Gehirnaktivitäten gemessen? Wie erfasst der Scanner Gehirnleistungen wie Lernen und Gedächtnisbildung, Aufmerksamkeit und Problemlösen? Kann der Kernspintomograph auch Gefühle und Erlebenszustände dokumentieren? Welche Ergebnisse versprechen sich die Wissenschaftler von den Forschungen am Kernspintomograph? Wenn Sie die Antworten auf diese und weitere Fragen interessieren, laden wir Sie herzlich ein zum Pressetermin

    Vorstellen des neuen Kernspintomographen im Zentrum für Neurowissenschaften
    Mittwoch, den 17. Dezember 2003 um 13:30 Uhr
    Naturwissenschaften 2, Block C (Chemie), Raum C 0020 (Leobener Straße).

    Sie haben dabei die Möglichkeit, das Gerät zu besichtigen und die Funktionen kennen zu lernen. Als Gesprächspartner stehen Ihnen Professor Manfred Herrmann (Uni Bremen), Dr. Holger Bienhold (Senator für Bildung und Wissenschaft), Professor Peter Richter (Konrektor Uni Bremen) sowie die Professoren Andreas Kreiter, Dieter Leibfritz, Manfred Fahle und Gerhard Roth (alle Uni Bremen) zur Verfügung. Die Besichtigung des Geräts kann nur in kleinen Gruppen erfolgen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung in der Uni-Pressestelle: Tel. 0421 / 218-2751, E-Mail: presse@uni-bremen.de oder Fax 0421/ 218-4270. Vor Beginn der Besichtigung gibt es eine sicherheitstechnische Einweisung.

    Zum Hintergrund: Die Erkenntnisse der Neurowissenschaften sind spannend, ja revolutionär. Sie erweitern nicht nur naturwissenschaftliche Erkenntnisse, sondern stellen auch philosophische Sichten der Welt in Frage. Die Universität Bremen ist gemeinsam mit der Universität Oldenburg und dem Hanse-Wissenschaftskolleg in Delmenhorst ein bedeutendes Forschungszentrum der Neurokognition in Deutschland und Europa. Kritik wird bisweilen an den Forschungsmethoden - besonders bei Versuchen an Tieren wie den Makakenaffen - angemeldet. Doch die Uni Bremen hat sich - entsprechend den politischen und eigenen Vorgaben - verpflichtet, perspektivisch die Tierversuche zu reduzieren. Dabei ist sie jetzt mit dem Einbau des neuen Kernspintomographen einen wichtigen Schritt weiter gekommen.

    ________________________________________
    Universität Bremen
    - Pressestelle -
    Postfach 330 440
    28334 Bremen
    Telefon: 0421 - 218 2751
    Fax: 0421 - 218 4270
    presse@uni-bremen.de


    Weitere Informationen:

    http://www.presse.uni-bremen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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