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17.12.2003 16:18

Deutsche Krebshilfe fördert Lungenkrebsforschung - Studie unter Essener Federführung

Monika Roegge Pressestelle Campus Essen
Universität Duisburg-Essen

    Mit fast 500 000 Euro fördert die Deutsche Krebshilfe am Essener Universitätsklinikum eine große, multizentrische Studie der Arbeitsgruppe "Thorakale Onkologie". Im Mittelpunkt steht die interdisziplinäre, mul-timodale Behandlung von Patienten, die an einem lokal fortgeschritte-nen, nicht kleinzelligen Lungenkarzinom leiden.

    Ziel der Studie ist es, an herausragenden Lungenkrebszentren in Deutschland und Frankreich die interdisziplinäre Therapie, die aus Chemotherapie, Strahlentherapie und Operation besteht, richtungweisend weiterzuentwickeln, um die Heilungsrate der Patienten zu verbes-sern. Neben der Essener Arbeitsgruppe sind auch die Zentren Mainz, Tübingen, Paris und Straßburg beteiligt.

    Verantwortliche Studienleiter sind Dr. Wilfried Eberhardt, Oberarzt an der von Professor Dr. Siegfried Seeber geleiteten Inneren Klinik und Poliklinik (Tumorforschung), sowie Professor Dr. Martin Stuschke, Di-rektor der Klinik für Strahlentherapie am Essener Universitätsklinikum. Beteiligt sind darüber hinaus die Arbeitsgruppen von Professor Dr. Georgios Stamatis, Thoraxchirurgie, sowie von Professor Dr. Horst Teschler, Pneumologie, von der Ruhrlandklinik in Essen-Heidhausen. Die Datenkoordination übernimmt das Institut für Medizinische Infor-matik, Biometrie und Epidemiologie unter Leitung von Professor
    Dr. Karl-Heinz Jöckel.

    Für die aktuelle Studie hat die Arbeitsgruppe "Thorakale Onkologie am Westdeutschen Tumorzentrum Essen" in jüngerer Vergangenheit bereits zum zweiten Mal Mittel für ein großes klinisches Forschungsprojekt eingeworben. Das aktuelle Programm wird von der Deutschen Krebshilfe in den nächsten fünf Jahren gefördert.

    Hinweis für die Redaktionen: Portraitfotos von Herrn Dr. Eberhardt und Herrn Professor Stuschke sind dieser Presseinformation beigefügt. Sie stehen Ihnen aber zum Downloaden unter der Adresse
    http.//www.uni-essen.de/pressestelle/fotos zur Verfügung.

    Redaktion: Monika Rögge, Tel.: (0201) 183-2085
    Weitere Informationen: Dr. Wilfried Eberhardt, Tel.: (0201) 723-2168 oder 3131


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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