Symposion der Deutsch-Griechischen Gesellschaften gemeinsam mit den Gießener Sportwissenschaften am 31. Januar und 1. Februar 2004 an der Universität Gießen - Pressegespräch am 19. Januar um 12 Uhr
Unter dem Thema "Olympia und die Olympiade 2004 in Griechenland" veranstaltet die Vereinigung der Deutsch-Griechischen Gesellschaften am Samstag, dem 31. Januar, und Sonntag, dem 1. Februar 2004, ein Symposion in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Griechischen Gesellschaft Gießen und dem Sportwissenschaftlichen Institut der Justus-Liebig-Universität. Das Symposion will einstimmen auf das Großereignis der Olympischen Spiele, die in diesem Jahr in Griechenland stattfinden werden, dem Ursprungsland der Olympischen Spiele, des Olympischen Gedankens und des Olympischen Friedens. Historische Aspekte, aber auch Aspekte der Entwicklung der vertretenen Sportarten sowie kritische Gedanken zu den Spielen der Moderne, bauliche Probleme der Stadt Athen und nützliche Hinweise für Besucher der Spiele werden Themen bei diesem Symposion sein. Tagungsleiter sind Prof. Dr. Cay Linau, Universität Münster, der ursprünglich Professor an der Justus-Liebig-Universität Gießen war, und die Bundestagsabgeordnete Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk, die auch gleichzeitig Präsidentin der Vereinigung der Deutsch-Griechischen Gesellschaften ist. Zu einem Pressegespräch am 19. Januar 2004 um 12 Uhr im Gustav-Krüger-Saal Uni-Hauptgebäude (Ludwigstraße 23, 35390 Gießen, 1. Stock) laden wir Sie recht herzlich ein. Die Tagung findet an der Universität Gießen im Margarete-Bieber-Saal (Ludwigstraße 34, 35390 Gießen) statt und beginnt am 31. Januar 2004 um 14 Uhr.
Hochrangige Wissenschaftler und Politiker werden auf dem Symposion Referate zu verschiednen Themen im Zusammenhang mit der Olympiade halten. So wird der Griechische Botschafter in Berlin Dimitrios Kypreos über "Sport und Kultur" sprechen, der Miterbauer des neuen Athener Flughafens (der drei Monate vor dem Abnahmetermin fertig war!) Dr. Jörg Schill referiert über "Die Olympiade in der Vorbereitung - Zwischen Organisation und Improvisation", Dr. Andreas Höfer vom Deutschen Olympischen Institut Berlin spricht über Olympische Sportarten, der Gießener Hochschullehrer Dr. Thorsten Schauerte befasst sich mit "Der Olympiade im 21. Jahrhundert zwischen Show und Sport", der Würzburger Archäologe, Prof. Dr. Ulrich Sinn, referiert über die "Geschichte der Olympischen Spiele und die Olympische Idee im 20. und 21. Jh." und der Griechische Botschafter Georgoutsos, Athen, über "Olympischer Friede - eine Initiative der griechischen Regierung und ihre Wirkung". Vertreter der griechischen Zentrale für Fremdenverkehr in Frankfurt geben außerdem auch praktische Hinweise für Olympia-Reisende.
Am Abend des ersten Tages (31. Januar) laden der griechische Botschafter in Berlin, S.E.Dimitrios Kypreos, die Vorsitzende der Vereinigung der Deutsch-Griechischen Gesellschaften, Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk, und der Präsident der Gießener Deutsch-Griechischen Gesellschaft, Prof. Dr. Siemer Oppermann, im Netanya-Saal des Alten Schlosses zu einem Empfang. Zu dem Symposion werden Gäste aus ganz Deutschland erwartet.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Sportwissenschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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