Anlässlich der Corona-Krise hat die SRH Hochschule Heidelberg einen Experten-Pool zusammengestellt, in dem sich ihre Professoren mit wissenschaftlicher Expertise zu den Folgen der Corona-Krise äußern.
Die Corona-Krise stellt altbewährte Muster und Abläufe im privaten wie auch beruflichen Umfeld auf den Kopf.
Wie können die Menschen darauf reagieren?
Welche Auswirkungen hat die Krise auf den Personalbereich?
Was macht die soziale Distanz mit unserer psychischen Gesundheit?
Wie lange kann der Ausnahmezustand beibehalten werden, wenn die negativen sozialen und wirtschaftlichen Konsequenzen dieser Pandemie einigermaßen begrenzt bleiben sollen?
Zu Fragen wie diesen stellen die Professor*innen der SRH Hochschule Heidelberg ihre Kompetenzen und ihre Expertise in folgenden Fachbereichen zur Verfügung:
Wirschafts- und Medizinrecht, Wirtschaft und Finanzen, Psychologie und Human Resources, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Physiotherapie, Musiktherapie, Kindheitspädagogik, digitale Lehre oder Krisenmanagement: www.hochschule-heidelberg.de/hshd-expertenteam-coronakrise.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an presse@hochschule-heidelberg.de.
Bitte wenden Sie sich bei Interviewanfragen zentral an presse@hochschule-heidelberg.de
Medizinrecht: Prof. Dr. Julia Gokel
Wirtschaftsrecht: Prof. Dr. Bernd Geier
Physiotherapie: Prof. Dr. Mieke Wasner
Musiktherapie: Prof. Dr. Alexander Wormit
Gesundheitspsychologie: Prof. Dr. Nadia Sosnowsky-Waschek
Wirtschaftspsychologie: Prof. Dr. Julia Rózsa
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie: Prof. Dr. Helena Dimou-Diringer
Kindheitspädagogik: Prof. Dr. Annette Schneider
Wirtschaft: Prof. Dr. Stefanie Schubert
Kapitalanlagen: Prof. Dr. Stephan Schöning
Digitale Lehre: Prof. Dr. Carolin Sutter
Krisenmanagement: Prof. Dr. Katja Rade
http://www.hochschule-heidelberg.de/hshd-expertenteam-coronakrise.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Psychologie, Recht, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).