Wissenschaftsminister Björn Thümler: „Forschung muss gesichert bleiben“
Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler hat flexible und lösungsorientierte Wege geschaffen, damit die Forschung an den Universitäten auf lange Sicht gesichert bleibt. „Natürlich treffen die Einschnitte durch die Corona-Pandemie auch die projektorientierte Forschung an den Universitäten hart“, so Thümler. „Umso wichtiger ist es, dass die Forschung zügig wieder Fahrt aufnehmen kann, sobald die Beschränkungen gelockert werden. Niedersachsen setzt deshalb auf möglichst unkomplizierte Änderungen von Projektanträgen.“
Die Laufzeit von Projekten, die wegen der aktuellen Beschränkungen nicht oder nur verlangsamt bearbeitet werden können, wird auf Antrag per E-Mail verlängert. Projekte, die noch nicht begonnen haben, können durch einen Bescheid verschoben werden. Auch dazu reicht ein Antrag per Mail.
Verwendungsnachweise, Zwischennachweise oder Sachberichte können aus dem Home-Office elektronisch übersandt werden. Eventuell fehlende Unterschriften können durch elektronische Bestätigung der Projektsprecherinnen oder Projektsprecher zunächst ersetzt werden. Die Unterschriften können bei Gelegenheit nachgeholt werden und die entsprechenden Anträge in Papierform nachgereicht werden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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