RWI-Präsident Christoph M. Schmidt ist von den deutschen Mitgliedern des Deutsch-Französischen Rates der Wirtschaftsexperten einstimmig zum deutschen Ko-Vorsitzenden des Rates gewählt worden. Der Rat ist unabhängig und soll insbesondere der deutschen und der französischen Regierung Empfehlungen zu wirtschaftspolitischen Themen geben, die im gemeinsamen Interesse beider Länder liegen.
RWI-Präsident Christoph M. Schmidt ist von den deutschen Mitgliedern des Deutsch-Französischen Rates der Wirtschaftsexperten einstimmig zum deutschen Ko-Vorsitzenden des Rates gewählt worden. Er folgt damit auf Isabel Schnabel, die den Rat zu Jahresbeginn mit ihrem Wechsel ins Direktorium der EZB verlassen hat. Ko-Vorsitzender des Rates auf französischer Seite ist Philippe Martin.
Schmidt gehört dem Gremium seit seiner Einrichtung im Oktober 2019 an. Diese geht auf den Vertrag von Aachen zurück, mit dem Deutschland und Frankreich im Jahr 2019 ihre bilateralen Beziehungen auf eine neue Stufe gehoben haben. Der Rat ist unabhängig und soll insbesondere der deutschen und der französischen Regierung Empfehlungen zu wirtschaftspolitischen Themen geben, die im gemeinsamen Interesse beider Länder liegen. Weitere Mitglieder des Rates sind auf deutscher Seite Marcel Fratzscher (Humboldt-Universität zu Berlin und DIW), Nicola Fuchs-Schündeln (Goethe-Universität Frankfurt) und Clemens Fuest (Ludwig-Maximilians-Universität München und ifo-Institut), auf französischer Seite Agnès Benassy-Quéré (Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne), Christian Gollier (Toulouse School of Economics), Philippe Martin, Xavier Ragot (beide Sciences Po/Paris) und Katheline Schubert (Paris School of Economics).
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Ihre Ansprechpartner/in dazu:
Sabine Weiler (Kommunikation), Tel.: (0201) 8149-213
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Gesellschaft, Politik, Wirtschaft
überregional
Personalia
Deutsch
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