Kommunikation in Krisenzeiten
TU Berlin startet die Kampagne #TUgetherAtHome und gibt Sonderausgabe der Hochschulzeitung „TU intern“ zum Präsenznotbetrieb heraus
Die TU Berlin befindet sich seit 20. März 2020 um 15 Uhr im Präsenznotbetrieb. Rund 8000 Beschäftigte sind davon direkt betroffen. Sie arbeiten in ihren Homeoffices, gestalten von dort die Universität und bereiten mit Hochdruck das Sommersemester 2020 vor.
Kampagne #TUgetherAtHome
Für die interne Kommunikation in dieser besonderen Situation entwickelte die TU Berlin die Kampagne #TUgetherAtHome. Unter dem Motto „getrennt und doch gemeinsam“ wollen die Macher*innen die TU Berlin in die Homeoffices der Beschäftigten und zu den Studierenden bringen – mit zahlreichen Onlineangeboten. Wissenschaftler*innen werden zu ihren Forschungsthemen befragt, der Hochschulsport gibt Tipps für gemeinsame Sportübungen an getrennten Orten, es werden die Informationen des Krisenstabs kommuniziert, Challenges ausgerufen, und es wird über Online-Lehre informiert. Das Angebot wird fortlaufend erweitert und findet sich auf der Homepage der TU Berlin wie auch in den Social-Media-Kanälen Instagram, Twitter, Facebook und Youtube der Universität.
http://www.tu-berlin.de/?212824 und #TUgetherAtHome
Sonderausgabe der Hochschulzeitung „TU intern“ zum Präsenznotbetrieb
Eine digitale Sonderausgabe der Hochschulzeitung „TU intern“ gibt einen detaillierten Einblick in die Umsetzung des Präsenznotbetriebs. Sie wurde das erste Mal in ihrer mehr als 35-jährigen Geschichte aus dem Homeoffice produziert. 30 Personen mit unterschiedlichen Aufgaben beantworten aus ihrer spezifischen Sicht die Frage: Wie wird Universität unter diesen Bedingungen organisiert?
http://www.tu-berlin.de/?721
Kommunikation des TU-Präsidiums
Der Präsident der TU Berlin, Prof. Dr. Christian Thomsen, ergänzt diese beiden Maßnahmen der internen Kommunikation durch die persönliche Ansprache der TU-Mitglieder. Er meldet sich mit Videobotschaften zu Wort, ebenfalls aus dem Homeoffice, und versendet regelmäßig ein „weekly bulletin“. Speziell den vielen aktuellen Fragen rund ums Studium stellt sich der Vizepräsident für Lehre, Digitalisierung und Nachhaltigkeit, Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß. So beantwortet er Fragen der Student*innen auf Instagram oder informiert regelmäßig in seinen Informationsschreiben die rund 34.000 Student*innen und die zahlreichen Dozent*innen, die momentan mit Hochdruck ihre digitale Lehre für das Sommersemester 2020 vorbereiten.
http://www.tu-berlin.de/?211643
Weitere Informationen erteilt Ihnen:
Stefanie Terp
Pressesprecherin der TU Berlin
E-Mail: Steffi.terp@tu-berlin.de
Tel.: 0172 314 6639
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Informationstechnik, Medizin, Pädagogik / Bildung
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
Deutsch
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