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16.01.2004 12:24

Wissenschaftsorganisationen unterstützen "Innovationsoffensive"

Dr. Andreas Trepte Abteilung Kommunikation
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

    Gemeinsame Presse-Erklärung der in der "Allianz" vertretenen Wissenschaftsorganisationen

    Die großen deutschen Wissenschaftsorganisationen haben die von Bundeskanzler Gerhard Schröder angestoßene Diskussion zum Thema "Innovation" ausdrücklich begrüßt. Im Mittelpunkt der Diskussion steht das Ziel der Bundesregierung, die Ausgaben für Forschung und Entwicklung bis 2010 von derzeit 2,5 auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen. Die Umsetzung dieses europäischen Gemeinschaftsziels erfordert von Wirtschaft und Staat, die diese Ausgaben gemeinsam aufbringen sollen, erhebliche Kraftanstrengungen; allein für Bund und Länder ergibt sich daraus die Verpflichtung, ab 2005 ihre jeweiligen Forschungshaushalte um jährlich acht bis zehn Prozent zu steigern. Damit soll die langjährige Unterfinanzierung der deutschen Forschung und insbesondere der Hochschulen gestoppt werden. Die geforderte Ausgabensteigerung sei auch Voraussetzung für Strukturmaßnahmen zur Stärkung der deutschen Forschung für den internationalen Wettbewerb, erklärten die Forschungseinrichtungen auf ihrer gemeinschaftlichen "Allianz"-Sitzung am 12. Januar in Berlin.


    Weitere Informationen:

    http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2004/...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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