Rechercheservice und wissenschaftliche Vorträge
Zu allen Facetten des Bildungswesens bietet das Informationszentrum (IZ) Bildung des DIPF einen Rechercheservice auf der didacta 2004. Fachkundige Redakteure und Dokumentare des DIPF beantworten allen Interessierten Fragen zum Thema Bildung - ob es nun um Informationen zu Schulen und Lehrplänen, um Weiterbildung, um Möglichkeiten der Lehrerfortbildung, um Studienmöglichkeiten im deutschen Hochschulwesen oder um Perspektiven der Beruflichen Bildung geht. Expertinnen und Experten zeigen, in welchen Fachdatenbanken und Internetportalen man suchen kann, um die gewünschten Informationen zu bekommen. Und sie führen vor, wie man selbst erfolgreich und effektiv recherchiert - auch jenseits von Google.
Die Adresse des DIPF bei der Bildungsmesse: Halle 13.2, Gang D, Nr. 28
Neben dem Rechercheservice des IZ Bildung lädt das DIPF im Rahmenprogramm der Bildungsmesse auch zu wissenschaftlichen Vorträgen im Congress Center der Messe Köln ein:
DESI - Eine Untersuchung des Sprachunterrichts in deutschen Schulen
Dienstag, 10. Februar 2004, 10.30 bis 11.00 Uhr, Büro 19
Referentin: PD Dr. Bärbel Beck, wissenschaftliche Mitarbeiterin des DIPF; E-Mail: beck@dipf.de
Schulevaluation und Qualitätsentwicklung
Dienstag, 10. Februar 2004, 11.00 bis 11.30 Uhr, Büro 19
Referent: Dr. Peter Döbrich, wissenschaftlicher Mitarbeiter des DIPF; E-Mail: doebrich@dipf.de
Zur Entwicklung des Tauschbegriffs und Leiheverhaltens bei Kindern
Mittwoch, 11. Februar 2004, 12.30 bis 13.00 Uhr, Konferenzraum 2
Referenten: Monika Sujbert, Stefan Weyers, wissenschaftliche Mitarbeiter des DIPF; E-Mail: suijbert@dipf.de; weyers@dipf.de
Weitere Informationen und Kontakt
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), 60486 Frankfurt/M., Schloßstr. 29, URL: www.dipf.de;
Öffentlichkeitsarbeit Informationszentrum (IZ) Bildung: Christine Schumann,
Tel. 0 69.24708-314, Fax 0 69.24708-328, E-Mail schumann@dipf.de
Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) gehört mit 79 anderen außeruniversitären Forschungseinrichtungen zur Leibniz-Gemeinschaft. Das Spektrum der Leibniz-Institute ist breit und reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Sozial- und Raumwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften und Museen mit angeschlossener Forschungsabteilung. Die Institute arbeiten nachfrageorientiert und interdisziplinär. Sie sind von überregionaler Bedeutung, betreiben Vorhaben im gesamtstaatlichen Interesse und werden deshalb von Bund und Ländern gemeinsam gefördert. Näheres unter http://www.wgl.de.
http://www.dipf.de/aktuelles/presseinformation_bildungsmesse2004_1_04.pdf
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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