Die Junge Akademie setzt die Veranstaltungen ihres 20. Jubiläumsjahres angesichts der Corona-Pandemie virtuell fort. Akademiemitglieder bieten Diskussionsveranstaltungen in Echtzeit und "Virtuelle Klassenzimmer" für Schulklassen der Mittelstufe an. Unter dem Jubiläumsmotto "Perspektiven wechseln" will die Junge Akademie Wissenschaft auch jenseits des Wissenschaftsbetriebs erlebbar machen.
Die Junge Akademie feiert in diesem Jahr ihr 20. Jubiläum und setzt angesichts der Corona-Pandemie bis auf Weiteres das Jubiläumprogramm in virtuellen Veranstaltungen fort. Unter dem Motto des Jubiläumsjahres „Perspektiven wechseln“ geben die Mitglieder der Akademie auch außerhalb des Wissenschaftsbetriebes Einblick in ihre Arbeit und suchen den Austausch mit der Gesellschaft zu aktuellen Themen und Debatten.
In der Reihe „diejungeakademie@“ laden die Mitglieder online zu kleinen Vorträgen, Talkrunden und Diskussionen zu verschiedenen Themen ein. Nach einem erfolgreichen Start letzte Woche mit einer Diskussionsrunde über den Umgang autoritärer Regime mit der Pandemie findet am Mittwoch, 27.5. ein Vortrag zum Thema „Schwarze Löcher und die fundamentale Struktur von Raum und Zeit“ der Physikerin Astrid Eichhorn (University of Southern Denmark) mit anschließender Fragerunde statt.
Des Weiteren sind Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen zu Gast bei Schulklassen im Online-Unterricht. Die Junge Akademie will damit Schülerinnen und Schülern lebendige Einblicke in Wissenschaft und Forschung geben und Neugier wecken.
Auch die im Februar mit Harald Schmidt im Heimathafen Neukölln in Berlin eröffnete Reihe „Cha(lle)nging Perspectives“ soll in einem virtuellen Rahmen fortgesetzt werden. Darin laden Arbeitsgruppen der Jungen Akademie namhafte Gäste aus Wissenschaft, Kunst und Öffentlichkeit zum Austausch über aktuelle wissenschaftliche und andere gesellschaftliche Großthemen ein.
„Wir haben in der Jungen Akademie schon vor der Corona-Krise über neue Formate der Wissen(schaft)svermittlung nachgedacht. Die aktuelle Situation ist eine Chance, experimentell und innovativ über Brücken zwischen Wissenschaft und Gesellschaft nachzudenken. Mit unseren Online- Veranstaltungen suchen wir das Gespräch mit Menschen, die Wissenschaft vielleicht nur aus der Ferne kennen, und bieten ihnen – wenn auch virtuell – ‚Wissenschaft zum Anfassen‘“, so der Sprecher Philipp Kanske, Psychologe und Neurowissenschaftler an der Technischen Universität Dresden.
Mit Ausnahme des Angebots der virtuellen Besuche im Klassenzimmer an Lehrende, richten sich die Veranstaltungen an die interessierte Öffentlichkeit. Eine Anmeldung zur Teilnahme unter 2020.diejungeakademie.de ist erforderlich, um die Zugangsdaten zum Online-Konferenzraum zu erhalten.
Alle Informationen zu den Veranstaltungen im Jubiläumsjahr sind unter http://www.2020.diejungeakademie.de und dem Hashtag #jungeakademie2020 zu finden.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Schule und Wissenschaft
Deutsch
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