Masterstudiengang Psychische Gesundheit und Psychotherapie erfolgreich reakkreditiert.
„Mir persönlich macht es große Freude angehende KollegInnen durch dieses Studium zu begleiten. Der Master Psychische Gesundheit und Psychotherapie bietet genug Raum und Möglichkeiten für die persönliche Weiterentwicklung. Außerdem ist es schön zu sehen, wie aus unklaren Berufszielen und Karrierewünschen im Laufe des Studiums Präferenzen und Möglichkeiten entstehen. Durch die Vielfalt der Themen und der kleinen Studiengruppen erwerben die Studierenden in kurzer Zeit umfassende Kompetenzen. Die letzte Absolventenbefragung zeigt, dass unsere AbsolventInnen im Arbeitsmarkt gefragt sind, weiß Prof. Dr. habil. Claudia Luck-Sikorski, Studiengangsleiterin des Masterstudiengangs Psychische Gesundheit und Psychotherapie und Vizepräsidentin der SRH Hochschule für Gesundheit. Nun wurde dieser beliebte Masterstudiengang erfolgreich reakkreditiert.
Der Wachstumsmarkt Gesundheit ist zunehmend von Akademisierung geprägt. Die SRH Hochschule für Gesundheit stellt sich mit ihrem Studienangebot diesem Trend. Zur Qualitätssicherung von Lehre und Studium werden die Studiengänge regelmäßig im Rahmen einer Akkreditierung überprüft. Mit der Reakkreditierung des Studiengangs Psychische Gesundheit und Psychotherapie (M. Sc.) wurde diese Qualität nun erneut bestätigt.
Die Anforderungen an die psychische Gesundheit in Beruf und Privatleben sind enorm. Psychische Krankheiten sind deshalb seit Jahrzehnten auf dem Vormarsch – vielfach wird von der „Seuche des 21. Jahrhunderts“ gesprochen. Die meisten Bemühungen konzentrieren sich auf die Wiederherstellung von psychischer Gesundheit nach einer Erkrankung. Überlegungen, wie wir im Vorfeld dieses, unser höchstes Gut erhalten und fördern können, sind noch nicht so etabliert und stehen deshalb im Zentrum dieses Studiengangs. Die Aufrechterhaltung und Wiederherstellung psychischer Gesundheit ist daher eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Der facettenreiche Masterstudiengang befähigt Studierende in 4 Semestern dazu, in verschiedenen beruflichen Kontexten der Prävention und Rehabilitation psychischer Krankheiten tätig zu werden. Hierbei ist es der SRH Hochschule für Gesundheit wichtig, Studierenden die breiten Möglichkeiten psychologisch- therapeutischen Handelns nahe zu bringen. Besonderes Augenmerk legt die SRH Gesundheitshochschule auf das wissenschaftliche Arbeiten. Dies ermöglicht es AbsolventInnen, evidenzbasiert zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln.
„Das Arbeiten mit Menschen, war schon immer mein Traumberuf. Nach einigen Recherchen habe ich mich für das Psychologie-Studium an der Gesundheitshochschule in Gera entschieden. Diese Entscheidung habe ich nie bereut. An der SRH Hochschule für Gesundheit wird man individuell gefördert und lernt vor allem praktisches Wissen von sehr gut ausgebildeten Dozenten. In kleinen Gruppen kann man sich bestmöglich auf die eigene berufl¬iche Zukunft vorbereiten. Nach dem Studium hatte ich zwei interessante Stellenangebote in vollkommen unterschiedlichen Richtungen. Schlussendlich habe ich mich für eine Stelle als Psychologin in der forensischen Psychiatrie entschieden und bin sehr zufrieden mit meiner derzeitigen Tätigkeit“, erinnert sich Sarah Störch, Alumna Psychische Gesundheit und Psychotherapie ( M. Sc.), gern an ihre Studienzeit zurück.
Sabrina Simchen-Schubert
Leitung Hochschulentwicklung
Prokuristin
E-Mail: sabrina.simchen-schubert@srh.de
Telefon: +49 365 773407-51
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Pädagogik / Bildung, Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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