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20.01.2004 14:47

Science + fiction - zwischen Nanowelt und globaler Kultur

Christoph Wingender Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stiftung Deutsches Hygiene-Museum

    Die Ausstellung entstand im Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst zu den Themenfeldern Hirnforschung, Nanotechnologie und Globablisierung.

    science + fiction - zwischen Nanowelt und globaler Kultur

    Das Deutsche Hygiene-Museum zeigt die von der VolkswagenStiftung initiierte Ausstellung science + fiction - zwischen Nanowelt und globaler Kultur vom 22. Januar bis zum 18. April 2004

    Eröffnung
    Mittwoch, 21. Januar 2004, 19 Uhr
    Deutsches Hygiene-Museum Dresden

    Es sprechen:
    Klaus Vogel (Direktor des Deutschen Hygiene-Museums)
    Dr. Wilhelm Krull (Generalsekretär der VolkswagenStiftung)
    Thomas Spring (Kurator der Ausstellung)
    Stefan Iglhaut (Kurator der Ausstellung)

    Die Pressekonferenz findet am Mittwoch, 21. Januar, im Museums-Café statt.

    Das Projekt "science + fiction" ist ebenso Kunstausstellung wie Wissensschau: Künstler und Wissenschaftler wurden eingeladen, im Dialog miteinander zu Brennpunkten der gegenwärtigen Forschung zu arbeiten. Die VolkswagenStiftung möchte mit dieser Ausstellung anlässlich ihres - im Jahr 2002 begangenen - 40-jährigen Jubiläums als Wissenschaftsförderer sich auch als Förderer des Transfers wissenschaftlicher Inhalte in die Öffentlichkeit präsentieren. Sie wagt den Versuch, ungeachtet der engen Grenzen des fachwissenschaftlichen Verstehens einen Austausch zwischen dem Forscher und dem "interessierten Laien" zu ermöglichen.

    Getreu dem Motto "Zwischen Nanowelt und globaler Kultur" rückt "science + fiction" die kulturellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen unseres
    Wissens ebenso in den Blickpunkt wie die wissenschaftliche Basis unserer Lebenswelt. In Pavillons und Installationen werden die Themen Hirnforschung, Nanotechnologie, Globalisierung sowie "Fremdes" und "Eigenes" und darüber hinaus die "Zukunft der Wissensgesellschaft" künstlerisch dargestellt. Eine Rahmenhandlung - das "Framework" - führt den Besucher mit wissenschaftlichen O-Tönen, Fundstücken, Science-Fiction-Figuren, Rap-Videos und Modellen durch die Themen der Ausstellung.

    Weitere Informationen zu "science + fiction" finden Sie im Internet unter www.scienceandfiction.de.


    Weitere Informationen:

    htttp://www.scienceandfiction.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Verkehr / Transport
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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