Aus 150 Bewerbungen wählte die Auswahlkommission 50 Studierende aus, die im laufenden Sommersemester von der Studienunterstützung profitieren werden. Von einer persönlichen Übergabe der Stipendienurkunden müssen Universität und Förderer aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Semester absehen.
300 Euro monatlich erhalten die Stipendiat/innen des Deutschlandstipendiums für einen Zeitraum von 6 oder 12 Monaten als Zuschuss für ihr Studium. Zu den Auswahlkriterien für ein Deutschlandstipendium zählen neben sehr guten Noten und Auszeichnungen auch außeruniversitäre Aktivitäten und gesellschaftliches Engagement. „Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Semester wieder junge Menschen mit diesem besonderen Stipendium unterstützen können. Dank des Engagements der Förderer erhalten die Stipendiatinnen und Stipendiaten unbezahlbare Einblicke in Wirtschaft oder Industrie und können Kontakte für ihr berufliches Netzwerk knüpfen“, sagt Prof. Dr. Silvia Rogler. „Gleichzeitig bedauern wir es sehr, dass die Förderer die Stipendienurkunden in diesem Semester nicht persönlich übergeben können. Doch einem regen digitalen Austausch mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten steht natürlich nichts im Wege“, so die Prorektorin für Bildung an der TU Bergakademie Freiberg weiter.
Das Deutschlandstipendium ist eine von verschiedenen Fördermöglichkeiten, um die sich Studierende an der TU Bergakademie Freiberg bewerben können. Im Juli gibt es für die Studierenden erneut die Möglichkeit, sich für ein Deutschlandstipendium ab dem Wintersemester zu bewerben. Der genaue Bewerbungszeitraum wird auf der Homepage bekanntgemacht.
Der Förderbetrag wird zur Hälfte vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und zur anderen Hälfte von Unternehmen, Stiftungen oder Privatpersonen finanziert. Zu den 12 Förderern zählen im aktuellen Sommersemester die Unternehmen MIBRAG, Arcelor Mittal Eisenhüttenstadt, enviaM, Nickelhütte Aue, Goerg & Schneider GmbH, LOI Thermprocess GmbH, Taubert Consulting GmbH, das Berufsbildungswerk Philipp Jakob Wieland, die Deutsche Gesellschaft für Metallkunde, die Krüger-Stiftung und die Privatpersonen Cornelia und Dr. Johannes Kneip sowie Jürgen Riesch.
Diana Giersch, Tel.: +49 3731 39-2583
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, jedermann
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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