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20.01.2004 15:17

Nach einem Jahr: Schneemann-Befreiung

Presseteam TFH Berlin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Technische Fachhochschule Berlin

    Nach einem Jahr: Schneemann-Befreiung
    TFH bot klassischem Dreikugler ein Quartier im Kühlschrank

    Die Kälte ist sein Metier: Der Schneemann "Jörg Dreikugler" verbrachte ein Jahr lang an der Technischen Fachhochschule Berlin (TFH) im gläsernen Kühlschrank und überlebte den Jahrhundertsommer unbeschadet. Jetzt steht für Deutschlands bekanntesten Schneemann die Befreiung an.
    Selbst Medien in Afrika und Australien berichteten über den klassischen Dreikugler, der dem Sommer trotzte und zum Medienstar wurde. Selbst Hertha Keeper Gabor Kiràly ging im Sommer auf der Suche nach einem kühlen Ort mit ihm auf Kuschelkurs.
    Die Sonne selbst - sonst natürlicher Feind des Schneemanns - lieferte dank einer Photovoltaikanlage die notwendige Energie, damit der freundliche weiße Mann, der viele Freunde fand, einen kühlen Kopf bewahren konnte.
    Möglich wurde die Installation "Schnee von gestern" durch den 31-jährigen Künstler Jörg Jozwiak, dem es in Zusammenarbeit mit dem Labor für konventionelle und erneuerbare Energien der TFH Berlin gelang, das Leben eines Schneemanns zu retten. Bei konstant -5° C machte es sich der weiße Mann im Gefrierschrank gemütlich.
    Zur Finissage der Installation "Schnee von gestern" und zur Befreiung des TFH-Schneemanns laden wir Sie herzlich ein:

    am Montag, 2. Februar 2004, um 14.00 Uhr, im Foyer Haus Grashof.

    Im Rahmen der Finissage wird der Schneemann wieder an den Ort seines Entstehens auf den Campus der TFH gebracht.
    "Der Schneemann soll leben", sagte sich der Künstler als er im letzten Jahr nach Berlin reiste, um mit dem ersten Schneefall seinen Dreikugler zu bauen und ihm im sicheren Kühlschrank ein sonniges Jahr mit vielen Besuchern ermöglichte.
    "Schnee von gestern ist eine komische Begegnung im Alltag'", so Jörg Jozwiak.
    Presse-Rückfragen auch direkt beim Künstler oder unter www.schneevongestern.net
    Jörg Jozwiak, Tel. 0179-8575 007, E-Mail: jozwiak@jozwiak.org


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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