Am 6. und 7. November 1998 findet an der Technischen Universität Dresden (TUD) auf Initiative des Sprechers des Sonderforschungsbereichs 537, Professor Gert Melville (TUD), und des Sprechers des Sonderforschungsbereichs 434 (Universität Gießen), Professor Günther Lottes, erstmals in der Geschichte der Sonderforschungsbereiche ein Treffen aller Sprecher der geisteswissenschaftlichen Sonderforschungsbereiche statt. Daran teilnehmen werden auch der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Professor Winfried Schulze, der Abteilungsleiter für Sonderforschungsbereiche bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Dr. Axel Streiter, und der Dresdner Prorektor für Forschung, Professor Hans Wiesmeth. Angesichts der Tatsache, daß jeder Sonderforschungsbereich ein wissenschaftliches "center of excellence" darstellt, das mit Beträgen in Millionenhöhe von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Durchführung von Grundlagenforschung gefördert wird, dürfte diese Versammlung die Repräsentation eines gewichtigen Teils der deutschen Forschungslandschaft darstellen.
Diskutiert werden sollen Perspektiven der wissenschaftlichen Koordination und der gemeinsamen internationalen Kontakte, der allgemeinen Forschungsförderung, die Position der Forschung an den deutschen Hochschulen und das Verhältnis der Sonderforschungsbereiche zu ihren Universitäten.
Informationen:
Technische Universität Dresden
Institut für Geschichte
Prof. Gert Melville, Telefon (03 51) 4 63-64 98, (03 51) 4 63-58 25
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).