idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
22.01.2004 14:30

"Schlafstörungen bei Kindern"

Rita Wilp Stabsstelle Unternehmenskommunikation
Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen

    Ringvorlesung "Schlafmedizin" - Dienstag, 27. Januar 2004, 18 Uhr, Hörsaal der Psychiatrie, von-Siebold-Str. 5, 37075 Göttingen

    (ukg) Es gibt kaum ein Elternpaar, das nicht zumindest vorübergehend durch Schlafstörungen ihres Kindes beeinträchtigt wird. Bei den stärker betroffenen Kindern stellt sich dann die Frage, ob es sich nur um eine zwar lästige, aber harmlose Erscheinung handelt oder ob die Schlafstörung schon Ausdruck einer psychischen Erkrankung des Kindes ist.

    Bei der Frage, ob länger bestehende Schlafstörungen bei Kindern harmlos sind oder gefährlich, können aktuelle wissenschaftliche Studien Antwort geben. Untersuchungen, in denen die weitere Entwicklung schlafgestörter Kinder über Jahre beobachtet wurde, zeigten ein deutlich erhöhtes Risiko für spätere psychische Auffälligkeiten. Das scheint aber nicht für alle Schlafstörungen zu gelten.

    Welche Art von Schlafstörungen die Entwicklung des Kindes gefährden können und welche Therapiemaßnahmen hilfreich sind, soll im Vortrag und in der anschließenden Diskussion näher erörtert werden.

    Ringvorlesung "Schlafmedizin"

    "Schlafstörungen bei Kindern"

    Dr. med. Jörg Kinkelbur
    Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
    Bereich Humanmedizin - Universität Göttingen

    Dienstag, 27. Januar 2004 um 18:00 Uhr
    Hörsaal der Universitätsklinik für Psychiatrie
    von-Siebold-Str. 5 in 37075 Göttingen

    Die Öffentliche Interdisziplinäre Ringvorlesung "Schlafmedizin" endet für dieses Semester mit der o.g. Veranstaltung.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).