Als Bildungseinrichtung mit nationaler und internationaler Ausrichtung sieht sich die Hochschule Fresenius in der Verantwortung, das Ökosystem Erde für die gegenwärtige und die zukünftigen Generationen zu schützen und zu bewahren. Zur Verwicklung dieser Ziele haben Studierende der Hochschule Fresenius in Köln ein Green Office ins Leben gerufen.
Zum Weltumwelttag am 5. Juni hat die Hochschule Fresenius ein Green Office auf Initiative von Studierenden eingerichtet. Die drei Studierenden Marlon Welsch, Lisa Bartkowiak und Mira Dickel haben sich zum Ziel gesetzt, die Hochschule Fresenius dabei zu unterstützen, das Hochschulleben nachhaltiger und ökologischer zu gestalten.
Das erste Green Office wurde im Jahr 2010 an der Maastricht Universität errichtet. Seitdem wurde das Modell an Hochschulen in ganz Europa übernommen. Ein Green Office ist eine Abteilung einer Hochschule oder Universität. Betrieben wird es in der Regel von Studierenden, die von der Universität als studentische Mitarbeiter angestellt sind. Green Offices sind Schnittstellen zwischen Studierenden und dem Hochschulbetrieb. Sie beteiligen sich an der Organisation von Nachhaltigkeits-Events, treten für Mülltrennung, plastikfreie Mensen oder Foodsharing ein oder beraten Studierendengruppen und Mitarbeiter*innen, die nachhaltig handeln möchten.
Präsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben freut sich über die Gründung: „Als Bildungsinstitution sind wir an der Ausbildung der Führungskräfte von morgen beteiligt. Unser Anliegen ist es, nicht nur Fachwissen, sondern auch Einstellungen und Verantwortungsbewusstsein zu prägen. Daher freuen wir uns über das Engagement unserer Studierenden und auf die gemeinsame Arbeit daran, unsere Hochschulstandorte nachhaltiger zu gestalten“.
Im Rahmen des virtuellen Events zum internationalen Tag der Umwelt am 5. Juni präsentiert sich das Green Office erstmals. Hier erfahren Sie mehr: https://www.hs-fresenius.de/rethink-tag-der-umwelt/ oder hier: https://www.hs-fresenius.de/fresezoom/green-office-das-studentische-nachhaltigke....
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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