Humboldt-Stiftung stellt Interviewreihe mit Expertinnen und Experten aus ihrem internationalen Netzwerk vor: An welchen Lösungen arbeiten sie? Welche Erfahrungen, Veränderungen und auch Lerneffekte sehen sie?
Die Bewältigung der Coronavirus-Krise beschäftigt die Welt seit Monaten. Auch das Netzwerk der Alexander von Humboldt-Stiftung mit weltweit mehr als 30.000 Forschenden aus allen Fachgebieten arbeitet unter Hochdruck daran mit. In Videointerviews befragt die Humboldt-Stiftung Expertinnen und Experten aus ihrem Netzwerk zu ihrer Forschung zu Covid-19.
Wie tragen sie mit ihrer Arbeit zur Bewältigung der Coronavirus-Krise bei? Welche Bedeutung haben internationale Forschungskooperationen dabei? Und wie könnte die Zukunft nach Covid-19 aussehen? In kurzen Videointerviews geben die Interviewten Einblicke in ihre Forschung. Sie blicken auf die Pandemie und ihre Konsequenzen aus der Perspektive unterschiedlichster Fachdisziplinen wie der Virologie, Soziologie, Psychologie und Rechtswissenschaft.
Zu den interviewten Expertinnen und Experten zählen unter anderem die Juristin Katharina Pistor, die Soziologin Eva Illouz und die Humboldt-Professoren Guus Rimmelzwaan (Virologie) und Jens Meiler (Bioinformatik). Die Interviews finden Sie auch im YouTube-Kanal der Humboldt-Stiftung. Dort werden fortlaufend neue Interviews veröffentlicht.
Die Interviewreihe ist Teil der Kampagne #ResearchAcrossBorders, die die Humboldt-Stiftung bereits im April ins Leben gerufen hat. Neben den Expertengesprächen sammelt die Stiftung unter dem Hashtag #ResearchAcrossBorders Statements, die für internationale Zusammenarbeit in der Forschung, für Wissenschaftsaustausch, Vertrauen und Offenheit werben. Denn die Humboldt-Stiftung ist überzeugt: Globale Probleme können nur gemeinsam gelöst werden. In der Krise und in der Zukunft. Beteiligt haben sich an #ResearchAcrossBorders bislang zahlreiche Humboldtianerinnen und Humboldtianer, Partner und Förderer der Stiftung aus Forschung und Politik, darunter Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und Michelle Müntefering, Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt.
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Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 2.000 Forschenden aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit mehr als 30.000 Humboldtianerinnen und Humboldtianern aller Fachgebiete in über 140 Ländern – unter ihnen 55 Nobelpreisträger.
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Coronavirus-Pandemie - Internationale Stimmen aus dem Wissenschafts-Netzwerk der Humboldt-Stiftung
Alexander von Humboldt-Stiftung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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