Forschungskooperationen und Unternehmensprojekte mit China
- Fakten, Erfahrungen, Perspektiven -
Am Dienstag, dem 27. Jan. 2004, 15.00 Uhr, findet an der Universität Rostock, Fachbereich Chemie, Hörsaal 1, 18059 Rostock, Albert-Einstein-Str. 3a, ein von der Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e. V. (Dechema), dem Fachbereich Chemie der Universität Rostock und dem VDI-Bezirksverein Mecklenburg-Vorpommern organisiertes Regionalkolloquium zu Branchen übergreifenden und multikulturellen Aspekten statt.
Dieses Kolloquium ist für alle Interessenten, die in Forschungskooperationen und Unternehmensprojekte mit China einsteigen möchten oder bereits Erfahrungen haben.
Die aufstrebende Wirtschaftsmacht China ist ein wichtiger Partner für Forschungskooperationen und Unternehmensprojekte geworden. Auf die multikulturellen Aspekte der Kooperationen von deutschen Wissenschaftlern mit Unternehmen in China geht Prof. Dr. Wolfgang Jahnke von der TFH Berlin, Ostasien-Kooperationszentrum, ein. Dipl.-Ing. Klaus Ohlrogge vom GKSS Forschungszentrum Geesthacht GmbH in Geesthacht erläutert am Beispiel von Membranen für die Umwelt- und Prozesstechnik die Entwicklung einer Forschungskooperation und der Lizenzvergabe bis hin zur Unternehmensgründung. Über die Erfahrungen eines Chemieunternehmens mit Forschung und Produktion in China berichtet Karen Robins MApp. Science von der Lonza AG in Visp/CH. Dr. Hong Tao, Henan (VR China)/TFH Berlin, Ostasien-Kooperationszentrum, stellt Kooperationsbarrieren zwischen deutschen und chinesischen Betrieben am Beispiel der Autozulieferindustrie vor.
Prof. Dr. Udo Krag, Fachbereich Chemie - Abt. für Analytische, Technische & Umweltchemie, von der Universität Rostock leitet die Diskussion.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Tel. 0381-498-6450/6351/6451
Fax. 0381-498-6452
Email udo.kragl@chemie.uni-rostock.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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