Einen Normalbetrieb wird es an Universitäten und Schulen erst einmal nicht geben. Die Bildungseinrichtungen sind weiter besonders gefordert und brauchen nachhaltige digitale Lösungen in der Krisensituation. Die Corona-Zeit zeigt, dass Politik, Wissenschaft und Institutionen sich schneller bewegen müssen als bisher – und das auch können! Prinzipiell notwendige Digitalisierungsprozesse im Bildungsbereich erscheinen plötzlich realisierbar oder wurden in den vergangenen drei Monaten bereits angepackt: Die Corona-Krise ist damit zum Lernauslöser geworden.
Dazu veranstaltet die FernUniversität in Hagen am 19. Juni in ihrem YouTube-Kanal eine öffentliche digitale Podiumsdiskussion.
Einen Normalbetrieb wird es an Universitäten und Schulen erst einmal nicht geben. Die Bildungseinrichtungen sind weiter besonders gefordert und brauchen nachhaltige digitale Lösungen in der Krisensituation. Die Corona-Zeit zeigt, dass Politik, Wissenschaft und Institutionen sich schneller bewegen müssen als bisher – und das auch können! Prinzipiell notwendige Digitalisierungsprozesse im Bildungsbereich erscheinen plötzlich realisierbar oder wurden in den vergangenen drei Monaten bereits angepackt: Die Corona-Krise ist damit zum Lernauslöser geworden.
„Die Corona-Krise ist damit zum Lernauslöser im Bildungsbereich geworden“, sagt Prof. Dr. Ada Pellert, Rektorin der FernUniversität in Hagen und Mitglied im Digitalrat der Bundesregierung: „Zum Digitaltag diskutieren wir die Frage: Wie können uns diese Erfahrungen auch in Zukunft als Wegweiser dienen, um wichtige Entwicklungen zügig voranzutreiben?“
Dazu veranstaltet die FernUniversität in ihrem YouTube-Kanal eine digitale Podiumsdiskussion:
„Corona-Schock im Bildungssektor. Die Krise als Lernauslöser”
- Freitag, 19. Juni 2020
- 12.00 bis 13.00 Uhr
- online bei YouTube Live: https://www.youtube.com/user/fernuniversitaet
Von der FernUniversität in Hagen diskutieren:
- Prof. Dr. Ada Pellert, Rektorin
- Prof. Dr. Julia Schütz, Professorin für Empirische Bildungsforschung
- Prof. Dr. Uwe Elsholz, Professor für Lebenslanges Lernen
- Prof. Dr. Claudia de Witt, Professorin für Bildungstheorie und Medienpädagogik
- Dr. Annabell Bils, Referentin für Hochschulstrategie und Digitalisierung
Zudem werden im Rahmen des Digitaltages Studierende der FernUniversität in Hagen virtuell zu Wort kommen.
Mitdiskutieren und Fragen stellen
Interessierte sind herzlich eingeladen, per Chat teilzunehmen, mitzudiskutieren und Fragen zu stellen. Sie können sich dafür einfach mit Ihrem Google-Konto auf YouTube anmelden. Alternativ können sie aber auch vorab Ihre Fragen per E-Mail an js@mann-beisst-hund.de mitteilen. Zum Zuschauen ist keine Anmeldung erforderlich.
Die Initiative "Digital für alle" hat den Digitaltag ins Leben gerufen. Der Digitaltag soll Digitalisierung mit zahlreichen Aktionen für alle Bürgerinnen und Bürger alltagsnah erlebbar machen. Durch verschiedene digitale Veranstaltungsformate und Online-Aktivitäten von Vereinen, Behörden und Unternehmen schafft der Digitaltag eine Plattform, um die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung zu beleuchten und zu diskutieren.
Die FernUniversität in Hagen ist die größte Bildungseinrichtung in Deutschland für Lebenslanges Lernen und forscht an der Schnittstelle von Didaktik und Technik. Sie hat eine besonders diverse Studierendenschaft, weil sie einen Zugang zum Hochschulstudium in vielen besonderen Lebenssituationen ermöglicht.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Gesellschaft, Informationstechnik, Pädagogik / Bildung, Politik
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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