Das Universitätsklinikum Carls Gustav Carus Dresden hat mit dem Versorgungswerk KlinikRente einen neuen Partner für die betriebliche Altersversorgung (BAV) für das nichtärztliche Personal gefunden. Damit profitieren über 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege, der Verwaltung sowie den technischen Berufen am Klinikum von einer attraktiven und deutlich besseren Absicherung im Alter. Um ein attraktives Angebot aus Versicherungsleistungen und finanziellen Anreizen, also Arbeitgeberzuschuss und Steuer-/ Sozialabgabenfreiheit, zu schnüren, wurde auf Basis einer europaweiten Ausschreibung ein neuer Versicherer für die BAV gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di gesucht und gefunden.
„Mit diesem Abschluss positionieren wir uns als attraktiver Arbeitgeber in der Region, der Verantwortung für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernimmt“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum. „Ich bin froh, mit der Klinikrente einen guten, verlässlichen Partner an unserer Seite zu wissen.“
Beschäftigte am Uniklinikum Dresden im nichtärztlichen Bereich profitieren von den neuen attraktiven Angeboten zur betrieblichen Altersversorgung (BAV), denen das Klinikum sowie die Gewerkschaft ver.di jetzt zugestimmt haben. Dafür wurde die Klinikrente als neuer Partner gefunden und bestätigt. Das Angebot umfasst neben der Altersrente weitere optionale Bausteine wie Berufsunfähigkeitsrente oder eine Hinterbliebenenrente. „Mit der Einigung können wir jetzt wesentliche Verbesserungen bei der betrieblichen Altersversorgung anbieten“, sagt Dr. Thomas Hurlebaus, Leiter des Geschäftsbereichs Personal und Recht am Uniklinikum. „Unter anderem erhöht sich der Anteil, den das Klinikum zur Altersversorgung dazu gibt. So zahlen dann Arbeitgeber und die Beschäftigten statt bisher zwei Prozent drei Prozent ein.“ Darüber hinaus erhalten Beschäftigte, die mehr als den Mindestanteil einzahlen, mit einem weiteren Zuschuss.
Mit der Neuregelung und dem neuen Partner an Bord soll die betriebliche Altersversorgung künftig noch besser an die Bedürfnisse und besondere Versorgungssituation der Beschäftigten angepasst werden. Dabei setzt das Klinikum auf ein sozial orientiertes Modell und erhöht gleichzeitig die Zuschüsse zu den Beiträgen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Neuregelung zur betrieblichen Altersversorgung ist ein weiterer Baustein, den das Uniklinikum seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet. Diese profitieren bereits von einer Vergütung nach Tarif, 30 Tagen Urlaub und Sonderzahlungen. Das Familienbüro hilft bei der Vermittlung von Kinderbetreuung und bietet eigene Programme an. Das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement wird hier gelebt, unter anderem in einem klinikumseigene Gesundheitszentrum Carus Vital mit Sport, Bewegung und Gesundheitsberatung. Zahlreiche weitere Angebote im Bereich der Personalentwicklung sowie Zusatzleistungen, zum Beispiel Jobticket, runden das Angebot ab. „Das Universitätsklinikum Dresden ist eines der innovativsten und erfolgreichsten Krankenhäuser in Deutschland. Als Maximalversorger decken wir das gesamte Spektrum der Medizin ab und bieten abwechslungsreiche Aufgaben in unterschiedlichsten Einsatzbereichen sowie attraktive Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum.
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Die Deutschen Universitätsklinika
sind führend in der Therapie komplexer, besonders schwerer oder seltener Erkrankungen. Die 34 Einrichtungen spielen jedoch als Krankenhäuser der Supra-Maximalversorgung nicht nur in diesen Bereichen eine bundesweit tragende Rolle. Die Hochschulmedizin ist gerade dort besonders stark, wo andere Krankenhäuser nicht mehr handeln können: Sie verbindet auf einzigartige Weise Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Die Uniklinika setzen federführend die neuesten medizinischen Innovationen um und bilden die Ärzte von morgen aus. Damit sind "Die Deutschen Universitätsklinika" ein unersetzbarer Impulsgeber im deutschen Gesundheitswesen. Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) macht diese besondere Rolle der Hochschulmedizin sichtbar. Mehr Informationen unter: www.uniklinika.de
Spitzenmedizin für Dresden: Uniklinikum in deutschem Krankenhaus-Ranking auf Platz 2
Deutschlands größter, im Oktober 2019 zum achten Mal erschienener Krankenhausvergleich des Nachrichtenmagazins „Focus“ bescheinigt dem Universitätsklinikum Carl Gustav Dresden (UKD) eine hervorragende Behandlungsqualität. Die Dresdner Hochschulmedizin erreichte in diesem Jahr erneut Platz zwei im deutschlandweiten Ranking. Dies ist ein weiterer Beleg für die überdurchschnittliche Qualität der 21 Kliniken des UKD. Eine Vielzahl an Ärzten hatten Kliniken aus ganz Deutschland beurteilt. Hinzu kommen Qualitätsberichte der Kliniken sowie Patientenumfragen der Techniker Krankenkasse.
29 Krankheitsbilder wurden beim Focus-Vergleich für 2020 bewertet. Dabei schaffte es das Dresdner Uniklinikum mit 16 Indikationen jeweils in die Spitzengruppe. Top-Noten gab es für folgende Kliniken: Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Brustkrebs), Dermatologie (Hautkrebs), Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie (Darmkrebs, Gallenblasen-Operationen), Medizinische Klinik I (Darmkrebs, Leukämie), Neurochirurgie (Hirntumoren), Urologie (Prostatakrebs), Medizinische Klinik III (Diabetes), Psychotherapie und Psychosomatik (Angststörungen, Depression), Psychiatrie und Psychotherapie (Depression), Neurologie (Parkinson, Schlaganfall, Multiple Sklerose), sowie das UniversitätsCentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (Endoprothetik, Unfallchirurgie, plastische-rekonstruktive Chirurgie).
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