Feenmärchen und Staatsaufgaben am 30.1.2004 im Institut Français Berlin
Das im Januar 1998 eröffnete Frankreich-Zentrum der Technischen Universität Berlin, das aktiv die deutsch-französische Zusammenarbeit in Forschung und Lehre fördert, stellt sich in den Räumen des Institut Français vor. Wir möchten Sie herzlich dazu einladen. Bitte leiten Sie diese Information auch an Ihre Kultur-/Feuilletonredaktion weiter:
Zeit: am Freitag, dem 30. Januar 2004, um 19.00 Uhr
Ort: Institut Français Berlin, Kurfürstendamm 211, 10719 Berlin
Mit derzeit drei hauptamtlichen Professuren in den Bereichen Literaturwissenschaft: Prof. Dr. Margarete Zimmermann, Geschichte: Prof. Dr. Etienne François und Philosophie: Prof. Dr. Thomas Gil sowie wechselnden Gastdozentinnen und Gastdozenten aus Frankreich hat das Zentrum seit seiner Gründung eine ganze Reihe öffentlichkeitswirksamer Projekte und Veranstaltungen durchgeführt. Das sechsjährige Bestehen des Zentrums bietet nun den Anlass, Bilanz zu ziehen und neue Projekte, wie den für das WS 2005/06 geplanten Masterstudiengang Interdisziplinäre Frankreichstudien, vorzustellen.
Im Verlauf dieses Abends begegnen Ihnen bei Musik und Wein aber nicht nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Frankreich-Zentrums, sondern im Rahmen einer Buchpräsentation auch die spätmittelalterliche Dichterin Christine de Pizan sowie die salonnière und Feenmärchenautorin Marie-Catherine d'Aulnoy. Sie werden dazu eingeladen, über Staatsaufgaben und die Rationalität des Handelns zu philosophieren, und können sich aus historischer Sicht mit Untertanen in Uniform und deutschen Erinnerungsorten vertraut machen.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Roswitha Böhm vom Frankreich-Zentrum der TU Berlin, Tel.: 030/314-23407, Fax: -26990, E-Mail: roswitha.boehm@tu-berlin.de
http://www.tu-berlin.de/fak1/frankreich-zentrum
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Politik, Recht, Religion, Sprache / Literatur
regional
Forschungsergebnisse, Studium und Lehre
Deutsch
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