SOMMERAKADEMIE 2004: Stimme - Sprache - Shakespeare
9. - 13. Juni 2004 an der FH Dortmund
- Programmübersicht -
Die Workshops (9.-11.6.04)
Workshop Basic: "Erzählen und Verkörpern"
Die Teilnehmer lernen elementare Weisen des "storytellings" von nicht schriftlichen, sogenannten oralen Kulturen kennen.
Angelika Wehr- Koita
Workshop special: "Sprechen wie der Mund gewachsen ist, oder:
Die Sprache gestalten"
Die Teilnehmer versuchen, die Grundelemente der Sprache mit Atem und Stimme zu verbinden im Sprechen, mit dem Körper zu verbinden im Bewegen und mit der eigenen Phantasie im Poesie-Schreiben.
Sophia van Dijk
Workshop super special: "MOVING SHAKESPEARE"
Körpertheater und Literaturvorlage als Basisansätze emotionaler Selbsterkundung.
In diesem Workshop nähern sich die Teilnehmer der Sprache Shakespeares "von unten", d.h. aus dem körperlichen, energetisch- vitalen Erleben, und interpretieren den Text nicht intellektuell, sondern praktisch-persönlich-emotional.
Gandalf Lipinski
Die Fachtagung (11.-13.6.04)
Arbeitsgruppen:
AG 1: "WER HAT ANGST VOR SHAKESPEARE?"
Gandalf Lipinski, Prof. Dr. Lilli Neumann
AG 2: "Der Klang des eigenen Namens - Körperräume, Stimmräume und Identität"
Ingrid Lutz
AG 3: "Stimme, Muskel der Seele - ein Labor"
Doris Müller-Weith
AG 4: "Vom Texten zum Sprechen"
Johannes Junker
Abschluss der Sommerakademie: Vortrag (13.6.04)
Poetische Sinnsprache - archaisches Sprechen. Was bedeutet Sprache in der Dramatheraphie?
Vortrag von Prof. Dr. Lilli Neumann, mit "theatralem Gig"
Programme samt Anmeldekarte können bei der DGT (www.dgft.de) oder unter neumann@fh-dortmund.de angefordert werden!
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater, Pädagogik / Bildung, Psychologie, Sprache / Literatur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).