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30.06.2020 09:53

Erfolgreicher virtueller Auftakt des Postdoktorandinnen-Programms der Hochschule Koblenz

Sarah Stein Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Koblenz - University of Applied Sciences

    Das Postdoktorandinnen-Programm der Hochschule Koblenz ist nun auf virtuellem Weg in die fünfte Runde gestartet. Insgesamt 30 Wissenschaftlerinnen aus unterschiedlichen Bundesländern und unterschiedlichen Fachdisziplinen nehmen in diesem Jahr teil - elf Frauen davon aus den so genannten MINT-Disziplinen rund um Mathematik, Informationstechnik, Naturwissenschaft und Technik. Im Laufe des kommenden Jahres können die Wissenschaftlerinnen an diversen virtuellen Workshops und Seminaren teilnehmen, um so das Rüstzeug für eine Professur an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften zu erhalten. Weiterhin haben sie über das Programm die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen.

    Aufgrund der Corona-Krise fand der Auftakt des Programms in diesem Jahr erstmalig virtuell statt. Die Programmkoordinatorinnen Dr. Kerstin Schiele und Julia Willers führten dabei durch die digitale Veranstaltung. Diese beinhaltete sowohl fachliche Inputs als auch das erste Kennenlernen und den Austausch in festen Kleingruppen. In diesen Kleingruppen, die jeweils zwischen drei und sechs Teilnehmerinnen umfassen, findet während des Jahres ein wesentlicher Teil des Austausches und der Vernetzung der Wissenschaftlerinnen statt. Dieses Mentoring unter Gleichgesinnten ist fester Bestandteil des Postdoktorandinnen-Programms.

    Das Programm zielt darauf ab, Nachwuchswissenschaftlerinnen nach der Phase der Promotion (Post-Doc-Phase) zu begleiten, zu beraten und weiter zu qualifizieren. Die Teilnehmerinnen sollen für eine Karriere FH-Professorin interessiert und auf diesem Weg unterstützt werden. Die Koordinatorin des Programms, Dr. Kerstin Schiele, unterstützt die Frauen dabei durch eine individuelle Beratung: „Langfristig soll das Programm dazu beitragen, die Anzahl von Frauen auf Professuren an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften zu erhöhen. Dies gilt vor allem in den Bereichen, in denen sie bisher unterrepräsentiert sind.“

    Interessierte können sich an Dr. Kerstin Schiele vom Gleichstellungsbüro der Hochschule Koblenz unter der Telefonnummer 0261-9528-563 oder per eMail an schiele@hs-koblenz.de wenden.


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-koblenz.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

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