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27.01.2004 00:00

Gesundheitsdebatte aus der Sicht von Betroffenen

Dr. Arnd Schweitzer Stabsstelle Kommunikation
Medizinische Hochschule Hannover

    Zweiter Vortrag fragt nach der Rolle der Patienten

    Die Gesundheitsdebatte aus der Sicht von Betroffenen und nicht unter politischen oder ökonomischen Gesichtspunkten - darum geht es bei einer neuen Vortragsreihe, zu der die Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften der Region Hannover-Hildesheim gemeinsam mit der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), der Evangelischen Fachhochschule Hannover (EFH) und der Fachhochschule Hannover (FHH) einlädt. Ziel ist es, die Diskussion über die Zukunft des Gesundheitswesens einmal aus der Sicht der Patienten zu beleuchten.

    Nachdem in der Auftaktveranstaltung Mitte Januar die Frage "Was ist Gesundheit?" beantwortet wurde, geht es jetzt um das Thema: "Patientinnen und Patienten im Gesundheitswesen - Partner, Kunde und Bewerter?". Dazu hält Privatdozentin Dr. rer. biol. hum. Marie-Luise Dierks, Abteilung Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der MHH, einen Vortrag

    - am Dienstag, 3. Februar 2004,
    - von 18 bis 20 Uhr
    - im Leibnizhaus, Holzmarkt 5 in Hannover.

    Weitere Termine: jeweils Dienstag, 17. Februar 2004 und 16. März 2004, von 18 bis 20 Uhr im Leibnizhaus Hannover.

    Immer mehr gesundheitsökonomische Überlegungen und ein verstärkter Kostendruck halten Einzug in die medizinische Praxis, eine untergeordnete Rolle spielen dagegen Überlegungen, wie die Patientinnen und Patienten stärker in die Behandlung einbezogen werden können und wie dadurch ihre Zufriedenheit erhöht und der Behandlungserfolg optimiert werden können. Das ist besonders bei chronisch Kranken wichtig, die eine fachgerechte Begleitung brauchen. In der neuen Vortragsreihe wird es daher vor allem um das Leben mit einer chronischen Krankheit unter der Perspektive einer optimalen Arzt-Patienten-Beziehung gehen.

    Weitere Informationen gibt gerne Klaus Pape, Leiter der Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften der Region Hannover-Hildesheim, Telefon: (0511) 762-19145,
    E-Mail: klaus.pape@zew.uni-hannover.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Recht
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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