Deutschlandweite Trendence-Umfrage zeigt: Studierende der Wirtschaftswissenschaften schätzen das CareerCenter Hohenheim als Sprungbrett in den Beruf
Den Berufseinstieg schon während des Studiums vorbereiten ‒ immer mehr Studierende wissen wie wichtig dies ist und sie wissen auch die besonderen Angebote des CareerCenters an der Universität Hohenheim in Stuttgart zu schätzen. Das zeigt jetzt das Ergebnis einer deutschlandweiten Umfrage des unabhängigen Beratungs- und Marktforschungsunternehmens Trendence unter Studierenden der Wirtschaftswissenschaften deutlich: Unter allen deutschen Universitäten landete das CareerCenter Hohenheim auf dem ersten Platz, gemeinsam mit der TU München. Auf ein überdurchschnittliches Interesse stoßen bei den Studierenden vor allem Angebote mit Praxisbezug, wie Ausschreibungen von Werkstudierendentätigkeiten und Praktika. Aber auch Unternehmenspräsentationen, Ausschreibungen von Abschlussarbeiten und Ferienjobs sind den Studierenden wichtig.
„Der erste Platz unter allen Universitäten freut uns ganz besonders“, sagt Günter Wörl, Leiter des CareerCenters an Universität Hohenheim. „Von Beginn an haben wir große Anstrengungen unternommen, den Kontakt zwischen den Studierenden und den Unternehmen schon während des Studiums zu verbessern. So können die Studierenden erste Berufserfahrung sammeln und wertvolle Kontakte knüpfen.“
Wie die Trendence-Umfrage zeigt, stoßen bei den Hohenheimer Studierenden sowohl die individuellen Beratungs- und Coaching-Angebote des CareerCenters Hohenheim als auch die Career Events auf ein sehr hohes Interesse und erreichen besonders hohe Zufriedenheitswerte.
CareerCenter: Berater und Vermittler an der Schnittstelle zwischen Studium und Beruf
Das CareerCenter Hohenheim (CCH) versteht sich als zentrale Beratungs- und Serviceeinrichtung für Studierende und Absolventen sowie als erste Anlaufstelle für Arbeitgeber, die Kontakt zu Studierenden suchen oder ihr Unternehmen auf dem Campus präsentieren wollen.
„Wir sind Berater und Vermittler an der Schnittstelle zwischen Studium und Beruf sowie zwischen Studierenden und Unternehmen“, erläutert Günter Wörl das Selbstverständnis des CCH. „Durch zahlreiche Serviceangebote führen wir beide Seiten zusammen und fördern den Transfer.“
Angebot auf drei Säulen: Individuelle Beratung, Weiterbildung und Firmenkontaktmessen
Im Wesentlichen ruht das Angebot des CCH dabei auf drei Säulen. „Es fängt an bei der individuellen Beratung der Studierenden. So schauen wir auf Wunsch zum Beispiel die Bewerbungsunterlagen durch und geben dazu unser Feedback. Denjenigen, die noch unentschieden sind, welche Richtung sie einschlagen möchten, kann ein Berufsorientierungstest helfen“, zählt Günter Wörl nur einige Angebote des CCH auf.
Die zweite Säule bilden die Weiterbildungsangebote auf der F.I.T.-Plattform. Sie sollen die persönliche und fachliche Weiterentwicklung sowie die berufliche Qualifizierung fördern: „Hier bieten wir Inhalte an, die nicht zwangsläufig Bestandteil des Studiums sind, aber im Beruf wichtig sein können, wie beispielsweise Kenntnisse im Projektmanagement.“
Zwei Firmenkontaktmessen pro Jahr bilden die dritte Säule, die durch eine Stellendatenbank für Direkteinstieg, Praktika, Werkstudententätigkeiten und Nebenjobs ergänzt werden.
Berufseinstieg schon während des Studiums vorbereiten
„So können wir Studierende während des gesamten Studiums bei der Vorbereitung auf ihren zukünftigen Berufseinstieg unterstützen. Bereits in frühen Phasen des Studiums gewinnen sie beispielsweise durch die Informationsveranstaltungen, Seminare, Praktika und anderem mehr einen ersten Einblick in das Berufsleben“, beschreibt Günter Wörl die Möglichkeiten.
„Gegen Ende des Studiums“, fährt er fort, „helfen wir durch die Firmenkontaktmessen, Unternehmenspräsentationen, unsere Stellen- und Bewerbungsdatenbanken sowie eine persönliche Beratung und der Vermittlung von Kontakten zur Wirtschaft und Industrie.“
HINTERGRUND: Trendence-Umfrage
Das Berliner Beratungs- und Marktforschungsunternehmens Trendence befragt jedes Jahr Studierende in ganz Deutschland. An den Umfragen der WiWi-Edition nahmen Ende letzten Jahres insgesamt über 17.500 Studierende der Wirtschaftswissenschaften teil.
HINTERGRUND: Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge im Überblick
Zum Bachelorangebot der Wirtschaftswissenschaften in Hohenheim gehören die Studiengänge Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik (in Kooperation mit der Universität Stuttgart), Wirtschaftspädagogik und Kommunikationswissenschaft. Im Master sind die Studiengänge Economics, International Business and Economics, Management, Wirtschaftsinformatik (in Kooperation mit der Universität Stuttgart), Wirtschaftswissenschaftliches Lehramt, Master in Finance (berufsbegleitend), Kommunikationsmanagement, Kommunikationswissenschaft und Medienforschung sowie Bioeconomy (fakultätsübergreifend mit den Fakultäten Agrar- und Naturwissenschaften) möglich.
Weitere Informationen
CareerCenter Hohenheim https://www.uni-hohenheim.de/cch
Kontakt für Medien
Günter Wörl, Universität Hohenheim, CareerCenter Hohenheim,
T +49 711 459 22066, E guenter.woerl@verwaltung.uni-hohenheim.de
Zu den Pressemitteilungen der Universität Hohenheim
http://www.uni-hohenheim.de/presse
Text: Stuhlemmer / Klebs
Merkmale dieser Pressemitteilung:
jedermann
fachunabhängig
regional
Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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