Über „Max Webers ‚Stadt‘: Idealtypus und Empirie“ spricht der Historiker und Experte für Stadtgeschichte Prof. Dr. Eberhard Isenmann (Köln). Ursprünglich als Teil einer Max-Weber-Tagung des Universitätsarchivs geplant, kann der Vortrag als Videoaufzeichnung vom 3. August 2020 an über heiONLINE – das zentrale Portal der Ruperto Carola mit Vorträgen, Diskussionsrunden und Podcasts in digitalen Formaten – abgerufen werden. Anlässlich des 100. Todestages Webers wendet sich die Universität Heidelberg unter dem Oberthema „Im Fokus: Max Weber“ mit verschiedenen virtuellen Angeboten an die breite Öffentlichkeit.
Pressemitteilung
Heidelberg, 30. Juli 2020
Im Fokus: Max Webers „Stadt“
Vortrag des Historikers Eberhard Isenmann vom 3. August an über heiONLINE abrufbar
Über „Max Webers ‚Stadt‘: Idealtypus und Empirie“ spricht der Historiker und Experte für Stadtgeschichte Prof. Dr. Eberhard Isenmann (Köln). Ursprünglich als Teil einer Max-Weber-Tagung des Universitätsarchivs geplant, kann der Vortrag als Videoaufzeichnung vom 3. August 2020 an über heiONLINE – das zentrale Portal der Ruperto Carola mit Vorträgen, Diskussionsrunden und Podcasts in digitalen Formaten – abgerufen werden. Anlässlich des 100. Todestages Webers wendet sich die Universität Heidelberg unter dem Oberthema „Im Fokus: Max Weber“ mit verschiedenen virtuellen Angeboten an die breite Öffentlichkeit.
Eberhard Isenmann lehrte und forschte als Professor für die Geschichte des Spätmittelalters an der Universität zu Köln. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören neben der Stadtgeschichte in Mittelalter und früher Neuzeit auch die Wirtschafts-, Verfassungs- und Rechtsgeschichte. Max Webers unvollendet gebliebene Abhandlung über „Die Stadt“ wurde 1921 posthum veröffentlicht.
Der als einer der Gründerväter der deutschen Soziologie noch heute einflussreiche Max Weber (1864 bis 1920) steht im Fokus verschiedener Veranstaltungsangebote an der Ruperto Carola, die in diesem Sommersemester im digitalen Format an die Öffentlichkeit treten: Im Rahmen der „Studium Generale“-Vortragsreihe „Entfesselt: Kapitalismus, Religion und Demokratie“ wird vor allem die breite wissenschaftliche Rezeption Webers thematisiert. Weitere Beiträge der Tagung „Max Weber in Heidelberg“, die ursprünglich Mitte Juni im Universitätsarchiv stattfinden sollte, beschäftigen sich unter anderem mit biografischen Fragestellungen. Die Vorträge im Rahmen des Studium Generale und die Tagungsbeiträge werden aufgezeichnet und sind jeweils montags über heiONLINE abrufbar.
Kontakt:
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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