Ärzte, Betroffene und Hilfegruppen bilden ein Netzwerk
Einladung zum Pressegespräch und zur Auftaktveranstaltung
Es ist das größte Projekt gegen die Depression in der Geschichte des deutschen Gesundheitswesens - jetzt auch mit einem Stützpunkt in Hamburg: Am 5. Februar wird sich das "Harburger Bündnis gegen Depression" gründen. Anfang Mai 2003 startete die bundesweite Ausweitung des erfolgreichen "Nürnberger Bündnisses gegen Depression". Ziele des außergewöhnlichen Projekts sind Aufklärung der Öffentlichkeit, Verbesserung der Diagnose und Versorgung depressiv erkrankter Menschen sowie die Senkung der Anzahl von Suiziden und Suizidversuchen. Ärzte, Betroffene und Hilfegruppen im Süderelbegebiet bilden dazu ein Netzwerk, das es in Hamburg noch nicht gegeben hat.
Was und wer sich genau hinter dem "Harburger Bündnis gegen Depression" verbirgt und welche Bedeutung das Krankheitsbild Depression inzwischen hat, wollen wir Ihnen in einem Pressegespräch am 5. Februar direkt vor der großen Auftaktveranstaltung im Harburger Rathaus erläutern. Danach haben Sie die Gelegenheit, dem Impulsreferenten und der Talkshow zum Thema zu folgen. Das Programm erhalten Sie im Anhang. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von NDR-Moderatorin Bettina Tietjen und dem Präsidenten der Hochschule für Musik und Theater, Prof. Dr. Hermann Rauhe.
Einladung zum Pressegespräch
am 5. Februar 2004, 14 Uhr
im Harburger Rathaus, Raum 102
Harburger Rathausplatz 1
21073 Hamburg
Teilnehmer:
- Prof. Dr. Ulrich Hegerl (Leiter des bundesweiten Kompetenznetzes Depression, Universität München)
- Dr. Hans-Peter Unger (Ltd. Arzt der Psychiatrischen Abteilung des AK Harburg)
- Holger Reiners (Buchautor "Das heimatlose Ich")
http://www.ak-harburg.lbk-hh.de
http://www.kompetenznetz-depression.de
Programm der Auftaktveranstaltung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Psychologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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